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Lamb of God | Tickets
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Internationale Konzerte
- 17. Mai 2026Sonntag, 11:00Sonic Temple Art + Music FestivalColumbus, OH, United States Of AmericaHistoric Crew Stadiummehr Infos hier
Programm / Line-Up:
- Sonic Temple Art + Music Festival
- Tool
- Godsmack
- Megadeth
- Lamb of God
- Electric Callboy
- Public Enemy
- Amon Amarth
- Black Label Society
- Dance Gavin Dance
- Chiodos
- Anthrax
- Dethklok
- Avatar
- We Came As Romans
- Thrice & Refused
- In Flames
- P.O.D.
- Polaris
- DragonForce
- Alestorm
- Wind Rose
- DevilDriver
- Bloodywood
- Senses Fail
- Apocalyptica
- THROWN
- Anberlin
- Saliva
- From First To Last
- Demon Hunter
- Thornhill
- Attack Attack!
- Drop Dead Gorgeous
- SpiritWorld
- Conquer Divide
- Castle Rat
Spielstätte
Infos
Im Sound von Lamb of God offenbart sich die Urgewalt des Heavy Metals in seiner vollen Größe und Brachialität – kein Wunder also, dass das Quintett seit fast drei Jahrzehnten zu den wichtigsten US-amerikanischen Vertretern des Genres gehören. Live beweisen Lamb of God das auf Tour 2019 einmal mehr in Köln, Bochum und Frankfurt. Als Support bei den Lamb of God Deutschland-Konzerten sind Bleed From Within mit dabei.
Wenn du immer als erstes über anstehende Lamb of God Konzerte in Deutschland informiert werden möchtest, melde dich für unseren Newsletter an:
Lamb of God zählen seit der Jahrtausendwende zu den wichtigsten Metal Bands des 21. Jahrhunderts. Diesen Sommer präsentieren sie ihr aktuelles Album „Legion: XX“ zwischen dem 19. Juni und dem 1. Juli bei drei Deutschland-Konzerten.
1990 lernten sich Gitarrist Mark Morton, Bassist John Campbell und Drummer Chris Adler an der Universität von Virginia kennen und gründeten die Band Burn The Priest. Die ersten Jahre verbrachten sie fast täglich im Proberaum, um ihre Qualitäten zu schärfen. Vier Jahre später stieß Sänger Randy Blyhte hinzu, was eine stilistische Öffnung zur Folge hatte.
Bis zum Ende der 90er Jahre trat die Band unter dem alten Namen auf, änderte diesen jedoch kurz nach Veröffentlichung ihres Debütalbums „Burn The Priest“ zu Lamb of God, da der religiöse Bezug immer wieder aneckte. Zur Umbenennung folgte auch ein weiteres Mitglied, mit Gitarrist Willie Adler besaß die Band nun fünf Mitglieder. Unter den Namen Lamb of God brachte die Band sieben weitere Studioalben, sowie drei DVDs auf den Markt. In den Jahren 2006, 2009, 2010 und 2015 wurde die Band in den Kategorien „Best Metal Perfomance“ beziehungsweise „Best HardRock/Metal performance“ für einen Grammy nominiert. Trotz ihres Wandels und den weniger religionskritischen Themen in ihren Texten, durfte Lamb of God 2008 nicht alle Konzerte als Vorprogramm von Metallica spielen, da man in Los Angeles wegen des früheren Bandnamens Einspruch erhob.
2016 veröffentlichte die Band die EP "The Duke", dessen Titelsong von dem leiden ihres Fans Wayne Ford handelte. Dieser hatte im Jahr 2010 Leukämie diagnostiziert bekommen und war fünf Jahre später an den folgen der Krankheit verstorben. Ihr letztes Album Legion: XX, was sie als Burn the Priest veröffentlichten, enthielt ausschließlich Coverversionen von Bands die Lamb of God inspiriert haben. Unter anderem sind Lieder von The Melvins, S.O.D. oder die Bad Brains auf dem Album enthalten. Im letzten Jahr war Lamb of God zusammen mit Anthax, Testament und Napalm Death im Vorprogramm von Slayers Abschiedstournee zu sehen. Allerdings konnte sie Schlagzeuger Chris Adler nicht begleiten, da dieser durch einen Motorradunfall noch in medizinischer Behandlung war.
Wer eines der intensiven Konzerte von Lamb of God live erleben will, kann das diesen Sommer in Köln, Bochum und Frankfurt tun. Lamb of God Tickets gibt es bei Ticketmaster.
Burn The Priest - Inherit the Earth
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Lamb of God zählen seit der Jahrtausendwende zu den wichtigsten Metal Bands des 21. Jahrhunderts. Diesen Sommer präsentieren sie ihr aktuelles Album „Legion: XX“ zwischen dem 19. Juni und dem 1. Juli bei drei Deutschland-Konzerten.
1990 lernten sich Gitarrist Mark Morton, Bassist John Campbell und Drummer Chris Adler an der Universität von Virginia kennen und gründeten die Band Burn The Priest. Die ersten Jahre verbrachten sie fast täglich im Proberaum, um ihre Qualitäten zu schärfen. Vier Jahre später stieß Sänger Randy Blyhte hinzu, was eine stilistische Öffnung zur Folge hatte.
Bis zum Ende der 90er Jahre trat die Band unter dem alten Namen auf, änderte diesen jedoch kurz nach Veröffentlichung ihres Debütalbums „Burn The Priest“ zu Lamb of God, da der religiöse Bezug immer wieder aneckte. Zur Umbenennung folgte auch ein weiteres Mitglied, mit Gitarrist Willie Adler besaß die Band nun fünf Mitglieder. Unter den Namen Lamb of God brachte die Band sieben weitere Studioalben, sowie drei DVDs auf den Markt. In den Jahren 2006, 2009, 2010 und 2015 wurde die Band in den Kategorien „Best Metal Perfomance“ beziehungsweise „Best HardRock/Metal performance“ für einen Grammy nominiert. Trotz ihres Wandels und den weniger religionskritischen Themen in ihren Texten, durfte Lamb of God 2008 nicht alle Konzerte als Vorprogramm von Metallica spielen, da man in Los Angeles wegen des früheren Bandnamens Einspruch erhob.
2016 veröffentlichte die Band die EP "The Duke", dessen Titelsong von dem leiden ihres Fans Wayne Ford handelte. Dieser hatte im Jahr 2010 Leukämie diagnostiziert bekommen und war fünf Jahre später an den folgen der Krankheit verstorben. Ihr letztes Album Legion: XX, was sie als Burn the Priest veröffentlichten, enthielt ausschließlich Coverversionen von Bands die Lamb of God inspiriert haben. Unter anderem sind Lieder von The Melvins, S.O.D. oder die Bad Brains auf dem Album enthalten. Im letzten Jahr war Lamb of God zusammen mit Anthax, Testament und Napalm Death im Vorprogramm von Slayers Abschiedstournee zu sehen. Allerdings konnte sie Schlagzeuger Chris Adler nicht begleiten, da dieser durch einen Motorradunfall noch in medizinischer Behandlung war.
Wer eines der intensiven Konzerte von Lamb of God live erleben will, kann das diesen Sommer in Köln, Bochum und Frankfurt tun. Lamb of God Tickets gibt es bei Ticketmaster.
Burn The Priest - Inherit the Earth
Setlists
- 1.Resurrection Man
- 2.Ditch
- 3.Ruin
- 4.Walk With Me in Hell
- 5.Now You've Got Something to Die For
- 6.The Subtle Arts of Murder and Persuasion
- 7.A Devil in God's Country
- 8.O.D.H.G.A.B.F.E.
- 9.11th Hour
- 10.Memento Mori
- 11.Sepsis
- 12.Children of the Grave (Black Sabbath Cover)
- 13.Laid to Rest
- 14.Redneck
- -Tragos de amargo licor (Ramón Ayala y los Bravos del Norte Cover)
- 1.Ditch
- 2.Walk With Me in Hell
- 3.Now You've Got Something to Die For
- 4.The Subtle Arts of Murder and Persuasion
- 5.O.D.H.G.A.B.F.E.
- 6.Memento Mori
- 7.Laid to Rest
- 8.Children of the Grave (Black Sabbath Cover)
- 9.Redneck
- 1.Ruin
- 2.As the Palaces Burn
- 3.Purified (First time since 2013)
- 4.11th Hour
- 5.For Your Malice (Live debut)
- 6.Bootscraper (First time since 2004)
- 7.A Devil in God's Country
- 8.In Defense of Our Good Name (Live debut)
- 9.Blood Junkie (First time since 2006)
- 10.Vigil
- 1.Resurrection Man
- 2.Ditch
- 3.Walk With Me in Hell
- 4.Ruin
- 5.Sepsis
- 6.Memento Mori
- 7.Laid to Rest
- 8.Redneck
- 1.Resurrection Man
- 2.Ditch
- 3.Walk With Me in Hell
- 4.Ruin
- 5.Now You've Got Something to Die For
- 6.Memento Mori
- 7.Laid to Rest
- 8.Sepsis (Live debut)
- 9.Redneck