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The Prodigy | Tickets
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Konzerte in Deutschland
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Internationale Konzerte
- 20. August 2026Donnerstag, 17:00Dublin, D8, IrelandIMMAThe Prodigy
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 22. August 2026Samstag, 15:00Milton Keynes, United KingdomThe National BowlThe Prodigy
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 29. August 2026Samstag, 16:00Edinburgh, United KingdomRoyal Highland ShowgroundsEdinburgh Summer Sessions - The Prodigy
Add-Ons
Parkschein-Upsell
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 29. August 2026Samstag, 16:00Edinburgh, United KingdomRoyal Highland Showgrounds - Car ParkThe Prodigy - Car Park Ticket
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 30. August 2026Sonntag, 15:00Manchester, United KingdomWythenshawe ParkThe Prodigy at Live from Wythenshawe Park
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 24. Oktober 2026Samstag, 12:00Fort Worth, TX, United States Of AmericaTexas Motor SpeedwaySick New Worldmehr Infos hier
Programm / Line-Up:
- Sick New World
- System Of A Down
- Deftones
- Slayer
- Evanescence & Within Temptation
- Marilyn Manson
- The Prodigy
- Knocked Loose
- Mastodon
- Power Trip
- Ministry
- AFI
- Underoath
- Clutch
- Down
- Coal Chamber
- Poison the Well
- She Wants Revenge
- Boy Harsher
- Wage War
- Terror
- Sunami
- Scowl
- KMFDM
- Melvins
- Glassjaw
- Speed
- P.O.D.
- Deafheaven
- Kittie
- Alien Ant Farm
- Snot
- Orgy
- Superheaven
- Norma Jean
- Filter
- Twin Tribes
- Failure
- Lords of Acid
- Pain Of Truth
- Haywire
- Violent Vira
- Sleep Theory
- Better Lovers
- TSS
- Speed of Light
- Dying Wish
- Amira Elfeky
- The Dark
- Ego Kill Talent
- PeelingFlesh
Spielstätte
Infos
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Irgendwo zwischen Techno, Acid, Hardcore, Drum’n’Bass und Punk versprüht die britische Band eine provozierende Energie, die das Publikum auf The Prodigy Konzerten regelmäßig in absolute Ekstase versetzt. Auf den wahnwitzigen Genremix, der vor allem live so richtig knallt, können sich Metal-Fans, Goa-Jünger, Alternative-Rocker und Techno-Vikings gleichermaßen einigen – welche Band kann das schon von sich behaupten.
Unzählige Hits prägten ganze Generationen. Nach einer längeren Auszeit Ende der 90er schlugen The Prodigy 2009 mit „Invaders Must Die“ und legendären Konzerten auf der ganzen Welt zurück.
Hört rein: The Prodigy „Need Some1”
The Prodigy formierten sich 1990, als Liam Howlett, Keith Flint, Maxim Reality und Leeroy Thornhill in England aufeinandertrafen und die ersten Erfolge mit ihrer harten Mischung aus Acid House und Rave feiern konnten. Der große Durchbruch gelang ihnen vier Jahre später mit dem legendären Album „Music For The Jilted Generation“, das inzwischen als Klassiker der elektronischen Clubmusik und allgemeines Kulturgut der 90er Jahre gilt.
„No Good“, „Poison“ oder „Voodoo People“ waren nur einige der Hit-Singles, die aus diesem Album ausgekoppelt wurden. Spätestens mit „Firestarter“ kamen The Prodigy in der Ära der Superstars an. Big Beat für die Massen, ausverkaufte Welttourneen, mit Preisen überhäuft, insgesamt 10x Platin und 8x Gold.
Doch was macht man, wenn man auf dem Höhepunkt seiner Karriere steht und die Clubmusik revolutioniert hat? Es folgten Schaffenskrise, Schrumpfung auf Trio-Größe und eine lange Pause. Seit 2009 raven The Prodigy mit neuem Elan und neuen Alben jedoch weiter, und egal ob man das jetzt Rave-Punk, Big Beat, Electro-Hardcore oder Jungle nennt: The Prodigy bringen jeden zum Tanzen, und wer einmal ein The Prodigy Konzert erlebt hat, weiß, was eine Technopeitsche ins Gesicht ist.
Nach sechs Jahren Stille folgte 2015 das sechste Studioalbum „The Day Is My Enemy“ 2015 und erreichte in Deutschland Platz 6, in Österreich Platz 10, in der Schweiz Platz 3 und Gold und Platz 1 in den britischen Charts. Es folgte eine ausverkaufte The Prodigy Tour um die ganze Welt und Shows auf den größten Festivals des Planeten.
Schaut rein: The Prodigy (live) – Firestarter
The Prodigy Tickets gibt es bei Ticketmaster.
Irgendwo zwischen Techno, Acid, Hardcore, Drum’n’Bass und Punk versprüht die britische Band eine provozierende Energie, die das Publikum auf The Prodigy Konzerten regelmäßig in absolute Ekstase versetzt. Auf den wahnwitzigen Genremix, der vor allem live so richtig knallt, können sich Metal-Fans, Goa-Jünger, Alternative-Rocker und Techno-Vikings gleichermaßen einigen – welche Band kann das schon von sich behaupten.
Unzählige Hits prägten ganze Generationen. Nach einer längeren Auszeit Ende der 90er schlugen The Prodigy 2009 mit „Invaders Must Die“ und legendären Konzerten auf der ganzen Welt zurück.
Hört rein: The Prodigy „Need Some1”
The Prodigy formierten sich 1990, als Liam Howlett, Keith Flint, Maxim Reality und Leeroy Thornhill in England aufeinandertrafen und die ersten Erfolge mit ihrer harten Mischung aus Acid House und Rave feiern konnten. Der große Durchbruch gelang ihnen vier Jahre später mit dem legendären Album „Music For The Jilted Generation“, das inzwischen als Klassiker der elektronischen Clubmusik und allgemeines Kulturgut der 90er Jahre gilt.
„No Good“, „Poison“ oder „Voodoo People“ waren nur einige der Hit-Singles, die aus diesem Album ausgekoppelt wurden. Spätestens mit „Firestarter“ kamen The Prodigy in der Ära der Superstars an. Big Beat für die Massen, ausverkaufte Welttourneen, mit Preisen überhäuft, insgesamt 10x Platin und 8x Gold.
Doch was macht man, wenn man auf dem Höhepunkt seiner Karriere steht und die Clubmusik revolutioniert hat? Es folgten Schaffenskrise, Schrumpfung auf Trio-Größe und eine lange Pause. Seit 2009 raven The Prodigy mit neuem Elan und neuen Alben jedoch weiter, und egal ob man das jetzt Rave-Punk, Big Beat, Electro-Hardcore oder Jungle nennt: The Prodigy bringen jeden zum Tanzen, und wer einmal ein The Prodigy Konzert erlebt hat, weiß, was eine Technopeitsche ins Gesicht ist.
Nach sechs Jahren Stille folgte 2015 das sechste Studioalbum „The Day Is My Enemy“ 2015 und erreichte in Deutschland Platz 6, in Österreich Platz 10, in der Schweiz Platz 3 und Gold und Platz 1 in den britischen Charts. Es folgte eine ausverkaufte The Prodigy Tour um die ganze Welt und Shows auf den größten Festivals des Planeten.
Schaut rein: The Prodigy (live) – Firestarter
The Prodigy Tickets gibt es bei Ticketmaster.
Setlists
- -New Ice Age Intro
- 1.Voodoo People (Pendulum Remix Outro)
- 2.Omen
- 3.Light Up the Sky
- 4.Need Some1
- 5.Omen (Reprise)
- 6.Firestarter (Andy C Remix Outro)
- 7.Roadblox
- 8.Poison / S.O.A.D Beats
- 9.Religion Link
- 10.No Good (Start the Dance) (Break & Enter Outro)
- 11.Get Your Fight On
- 12.Their Law
- 13.Invaders Must Die
- 14.Breathe
Zugabe
- 15.Smack My Bitch Up
- 16.Take Me to the Hospital
- 17.Diesel Power (Knight Rider Mix)
- 18.We Live Forever
- 19.Out of Space
- -Ghost Town (The Specials Cover)
- 1.Voodoo People
- 2.Omen
- 3.Light Up the Sky
- 4.Omen (Reprise) / Firestarter
- 5.Roadblox
- 6.Poison
- 7.No Good (Start the Dance)
- 8.Invaders Must Die
- 9.Breathe
Zugabe
- 10.Smack My Bitch Up
- 11.Take Me to the Hospital
- 12.Out of Space
- 1.Voodoo People
- 2.Omen
- 3.Light Up the Sky
- 4.The Day Is My Enemy
- 5.Omen (Reprise)
- 6.Firestarter
- 7.Roadblox
- 8.No Good (Start the Dance)
- 9.Theme from A Clockwork Orange (Wendy Carlos Cover)
- 10.Poison
- 11.Get Your Fight On
- 12.Their Law
- 13.Invaders Must Die
- 14.Intro
- 15.Breathe
Zugabe
- 16.Smack My Bitch Up
- 17.Take Me to the Hospital
- 18.We Live Forever
- 19.Out of Space
- -Ghost Town (The Specials Cover)
- -New Ice Age Intro
- 1.Voodoo People
- 2.Omen
- 3.Light Up the Sky
- 4.Need Some1
- 5.Omen (Reprise)
- 6.Firestarter
- 7.Roadblox
- 8.Poison / S.O.A.D Beats
- 9.No Good (Start the Dance) (Break & Enter Outro)
- 10.Get Your Fight On
- 11.Their Law
- 12.Invaders Must Die
- 13.Intro
- 14.Breathe
Zugabe
- 15.Smack My Bitch Up
- 16.Take Me to the Hospital
- 17.Diesel Power (Knight Rider Mix)
- 18.We Live Forever
- 19.Out of Space
- 1.Voodoo People
- 2.Omen
- 3.Light Up the Sky
- 4.Need Some1
- 5.Omen (Reprise)
- 6.Firestarter
- 7.Roadblox
- 8.Poison / Badass Fill
- 9.Religion Link
- 10.No Good (Start the Dance) (With Break & Enter)
- 11.Get Your Fight On
- 12.Their Law
- 13.Invaders Must Die
- 14.Breathe
- 15.Smack My Bitch Up
- 16.Take Me to the Hospital
- 17.We Live Forever
- 18.Diesel Power ((knight Rider Mix))
- 19.Out of Space