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Example | Tickets
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Internationale Konzerte
- 12. Mai 2026Dienstag, 19:00Glasgow, United KingdomO2 Academy GlasgowExample
Spielstätte
- 13. Mai 2026Bis 13.05.26Newcastle Upon Tyne, United KingdomNXExamplemehr Infos hier
Spielstätte
- 15. Mai 2026Freitag, 19:00Birmingham, United KingdomO2 Academy BirminghamExample
Spielstätte
- 16. Mai 2026Samstag, 19:00London, United KingdomO2 Academy BrixtonExample
Spielstätte
- 17. Mai 2026Sonntag, 19:00Bournemouth, United KingdomO2 Academy BournemouthExample
Spielstätte
- 19. Mai 2026Bis 19.05.26Cardiff, United KingdomThe Great Hall - Cardiff University Students' UnionExamplemehr Infos hier
- 20. Mai 2026Mittwoch, 19:00Bristol, United KingdomO2 Academy BristolExample
Spielstätte
- 22. Mai 2026Freitag, 18:30Nottingham, United KingdomRock CityExample
Spielstätte
- 24. Mai 2026Sonntag, 19:00Manchester, United KingdomO2 Victoria Warehouse ManchesterExample
Spielstätte
- 25. Juli 2026Samstag, 13:00Reading, United KingdomEnglefield HouseHeritage Live: Ministry of Sound Classical + Special Guests
Programm / Line-Up:
Spielstätte
Infos
Der englische Musiker und Sänger Example wird uns im Juli und August mit zwei Liveshows in Deutschland besuchen. Live erleben können wir Example in Berlin und Hamburg. Tickets für die beiden Konzerte könnt ihr euch ab Donnerstag, den 08. Juni ab 10 Uhr im Ticketmaster Presale sichern.
Die britische Ikone der Crossover-Clubmusic, Example, hat jegliche Grenzen zwischen HipHop und Dance, EDM und Drum’n’Bass, Trap und House aufgelöst - und über ein Oeuvre von mittlerweile acht Alben seinen ganz eigenen klangästhetischen Kosmos geschaffen. Mit weit über vier Millionen verkauften Tonträgern und einer monatlichen Hörerschaft von rund 2,5 Millionen auf Spotify zählt der ebenso in England wie Australien verwurzelte Solokünstler zu den erfolgreichsten Musikern der britischen Urban Culture. Im vergangenen Juni erschien mit „We May Grow Old But We Never Grow Up“ sein mittlerweile achtes Album, das seine jahrelange Dynamik mit Chart-Top-Singles, karriereprägenden Festival-Auftritten, ausverkauften Tourneen und mehreren Platin-Platten weiterführt. Mit diesem Album kommt Example im Rahmen seiner Europa-Tournee im Sommer für zwei Konzerte auch nach Deutschland: Am 31. Juli gastiert er in Berlin, am 1. August in Hamburg.
Der ursprüngliche Plan des 1982 im Londoner Stadtteil Hammersmith geborenen Elliot John Gleave sah vor, Filmemacher zu werden - und so studierte er nach der Schule auch zunächst Film und Regie an der Royal Holloway University of London, arbeitete an Filmsets - unter anderem in Australien bei der Produktion von „Star Wars: Episode III“ -, als Redakteur bei MTV sowie als Voice-Over-Künstler für Comedy Central. Hierbei lernte er auch den Musikproduzenten Joseph Gardner aka Rusher kennen, mit dem er bis heute immer wieder zusammenarbeitet, und produzierte mit ihm seine ersten Tracks als Rap-MC.
2004 veröffentlichte er eigenständig seine ersten drei Singles und erhielt unmittelbar große Aufmerksamkeit von dem bedeutenden BBC-Radio 1-DJ Zane Lowe und dem international renommierten House-DJ Pete Tong. Seine erste offizielle Single „What We Made“, zugleich Titeltrack seines ersten Albums, erschien erst drei Jahre später, nachdem er zunächst konsequent an seinen Skills als Rapper, Songwriter und Produzent gefeilt hatte. Während er mit dem Debütalbum zunächst noch ein Geheimtipp unter Bescheidwissern blieb, avancierte er mit seinem zweiten Album „Won’t Go Quietly“ 2010 zum nationalen Star: Der Longplayer erhielt gleich fünf Singles, die in die Top Ten der britischen Dance-Charts stiegen, das Album selbst kletterte bis an die Spitze der UK-Dance- und bis auf Platz 4 der Longplay Charts. Als noch erfolgreicher erwies sich der mit Multi-Platin ausgezeichnete Nachfolger „Playing in the Shadows“, der 2011 die Spitze der UK-Charts erklomm und mit „Changed the Way You Kiss Me“ und „Stay Awake“ zwei Nummer-Eins-Singles enthielt, die auch in vielen anderen europäischen Nationen hoch in die Charts stiegen.
Statt der nunmehr gefundenen Erfolgsformel - dancy Produktionen mit toughen Raps - treu zu bleiben, animierte dieser Erfolg Example dazu, fortan nur noch zu machen, worauf er Lust hat. Und dies hieß: ein immer breiteres Spektrum an Genres und Kombinationen zu erforschen, am einen Tag eine Hitsingle für eine Boyband zu komponieren, um am nächsten Tag mit den Pet Shop Boys, den Indienockern Klaxons oder dem Dubstep-Produzenten Benga zu kooperieren. Und auch seine eigenen weiteren Alben zeigten die fortwährende Evolution seines eigenen Sounds: Während etwa das fünfte Album „Live Life Living“ (2014) als Reminiszenz an die großen britischen Breakbeat- und Techno-Bands The Prodigy, Underworld und Chemical Brothers verstanden werden darf, war „Bangers & Ballads“ (2016) seine Verneigung vor der UK-Garage-House- und Trancemusic-Szene.
Mit seinem aktuellen, programmatisch betitelten Album „We May Grow Old But We Never Grow Up“ kehrte Example nun zu seinen Wurzeln zurück und legte ein Album voller kraftvoller Hiphop-Tunes und scharfkantigen Raps vor. Und wie geht’s weiter? Geht es nach Elliot John Gleave, dem Mann hinter dem Künstler Example, könnte er sich gut vorstellen, in einigen Jahren der Musik den Rücken zu kehren, um letztlich doch noch Filmregisseur zu werden: „Am liebsten im Horror- und Thriller-Genre.“ Lassen wir uns überraschen.
Example Tickets gibt es bei Ticketmaster.
Die britische Ikone der Crossover-Clubmusic, Example, hat jegliche Grenzen zwischen HipHop und Dance, EDM und Drum’n’Bass, Trap und House aufgelöst - und über ein Oeuvre von mittlerweile acht Alben seinen ganz eigenen klangästhetischen Kosmos geschaffen. Mit weit über vier Millionen verkauften Tonträgern und einer monatlichen Hörerschaft von rund 2,5 Millionen auf Spotify zählt der ebenso in England wie Australien verwurzelte Solokünstler zu den erfolgreichsten Musikern der britischen Urban Culture. Im vergangenen Juni erschien mit „We May Grow Old But We Never Grow Up“ sein mittlerweile achtes Album, das seine jahrelange Dynamik mit Chart-Top-Singles, karriereprägenden Festival-Auftritten, ausverkauften Tourneen und mehreren Platin-Platten weiterführt. Mit diesem Album kommt Example im Rahmen seiner Europa-Tournee im Sommer für zwei Konzerte auch nach Deutschland: Am 31. Juli gastiert er in Berlin, am 1. August in Hamburg.
Der ursprüngliche Plan des 1982 im Londoner Stadtteil Hammersmith geborenen Elliot John Gleave sah vor, Filmemacher zu werden - und so studierte er nach der Schule auch zunächst Film und Regie an der Royal Holloway University of London, arbeitete an Filmsets - unter anderem in Australien bei der Produktion von „Star Wars: Episode III“ -, als Redakteur bei MTV sowie als Voice-Over-Künstler für Comedy Central. Hierbei lernte er auch den Musikproduzenten Joseph Gardner aka Rusher kennen, mit dem er bis heute immer wieder zusammenarbeitet, und produzierte mit ihm seine ersten Tracks als Rap-MC.
2004 veröffentlichte er eigenständig seine ersten drei Singles und erhielt unmittelbar große Aufmerksamkeit von dem bedeutenden BBC-Radio 1-DJ Zane Lowe und dem international renommierten House-DJ Pete Tong. Seine erste offizielle Single „What We Made“, zugleich Titeltrack seines ersten Albums, erschien erst drei Jahre später, nachdem er zunächst konsequent an seinen Skills als Rapper, Songwriter und Produzent gefeilt hatte. Während er mit dem Debütalbum zunächst noch ein Geheimtipp unter Bescheidwissern blieb, avancierte er mit seinem zweiten Album „Won’t Go Quietly“ 2010 zum nationalen Star: Der Longplayer erhielt gleich fünf Singles, die in die Top Ten der britischen Dance-Charts stiegen, das Album selbst kletterte bis an die Spitze der UK-Dance- und bis auf Platz 4 der Longplay Charts. Als noch erfolgreicher erwies sich der mit Multi-Platin ausgezeichnete Nachfolger „Playing in the Shadows“, der 2011 die Spitze der UK-Charts erklomm und mit „Changed the Way You Kiss Me“ und „Stay Awake“ zwei Nummer-Eins-Singles enthielt, die auch in vielen anderen europäischen Nationen hoch in die Charts stiegen.
Statt der nunmehr gefundenen Erfolgsformel - dancy Produktionen mit toughen Raps - treu zu bleiben, animierte dieser Erfolg Example dazu, fortan nur noch zu machen, worauf er Lust hat. Und dies hieß: ein immer breiteres Spektrum an Genres und Kombinationen zu erforschen, am einen Tag eine Hitsingle für eine Boyband zu komponieren, um am nächsten Tag mit den Pet Shop Boys, den Indienockern Klaxons oder dem Dubstep-Produzenten Benga zu kooperieren. Und auch seine eigenen weiteren Alben zeigten die fortwährende Evolution seines eigenen Sounds: Während etwa das fünfte Album „Live Life Living“ (2014) als Reminiszenz an die großen britischen Breakbeat- und Techno-Bands The Prodigy, Underworld und Chemical Brothers verstanden werden darf, war „Bangers & Ballads“ (2016) seine Verneigung vor der UK-Garage-House- und Trancemusic-Szene.
Mit seinem aktuellen, programmatisch betitelten Album „We May Grow Old But We Never Grow Up“ kehrte Example nun zu seinen Wurzeln zurück und legte ein Album voller kraftvoller Hiphop-Tunes und scharfkantigen Raps vor. Und wie geht’s weiter? Geht es nach Elliot John Gleave, dem Mann hinter dem Künstler Example, könnte er sich gut vorstellen, in einigen Jahren der Musik den Rücken zu kehren, um letztlich doch noch Filmregisseur zu werden: „Am liebsten im Horror- und Thriller-Genre.“ Lassen wir uns überraschen.
Example Tickets gibt es bei Ticketmaster.
Setlists
- 1.Say Nothing
- 2.Stay Awake
- 3.Won't Go Quietly
- 4.All the Wrong Places
- 5.Girlfriend (Nelly Cover)
- 6.One More Day (Stay With Me)
- 7.All Night
- 8.Unorthodox (Wretch 32 Cover)
- 9.Watch the Sun Come Up
- 10.We'll Be Coming Back (Calvin Harris Cover)
- 11.Kickstarts
- 12.Changed the Way You Kiss Me
- 1.Say Nothing
- 2.Stay Awake
- 3.Won't Go Quietly
- 4.All the Wrong Places
- 5.Girlfriend (Nelly Cover)
- 6.One More Day (Stay With Me)
- 7.All Night
- 8.Unorthodox (Wretch 32 Cover)
- 9.Watch the Sun Come Up
- 10.We'll Be Coming Back
- 11.Kickstarts
- 12.Changed the Way You Kiss Me
- 1.Say Nothing
- 2.Stay Awake
- 3.Won't Go Quietly
- 4.All the Wrong Places
- 5.Girlfriend (Nelly Cover)
- 6.One More Day (Stay With Me)
- 7.All Night
- 8.Unorthodox (Wretch 32 Cover)
- 9.Watch the Sun Come Up
- 10.We'll Be Coming Back
- 11.Kickstarts
- 12.Changed the Way You Kiss Me
- 1.Say Nothing
- 2.Stay Awake
- 3.Won't Go Quietly
- 4.All the Wrong Places
- 5.Girlfriend ((NSync and Nelly cover))
- 6.One More Day (Stay With Me)
- 7.All Night
- 8.Unorthodox (Wretch 32 Cover)
- 9.Watch the Sun Come Up
- 10.We'll Be Coming Back
- 11.Kickstarts
- 12.Changed the Way You Kiss Me
- 1.Say Nothing
- 2.Stay Awake
- 3.Won't Go Quietly
- 4.All the Wrong Places
- 5.Girlfriend (Nelly Cover)
- 6.One More Day (Stay With Me)
- 7.All Night
- 8.Unorthodox (Wretch 32 Cover)
- 9.Watch the Sun Come Up
- 10.We'll Be Coming Back
- 11.Kickstarts
- 12.Changed the Way You Kiss Me