
Hardrock & Metal
The Callous Daoboys | Tickets
Konzerte14 Ergebnisse
Konzerte in Deutschland
- 6. Februar 2026Freitag, 19:00HamburgBETTY (ehem. headCRASH)The Callous Daoboys - Heaven Across Europe & UK Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 7. Februar 2026Samstag, 20:00BerlinBadehaus BerlinThe Callous Daoboys - Heaven Across Europe & UK Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 12. Februar 2026Donnerstag, 20:00MünchenKranhalleThe Callous Daoboys - Heaven Across Europe & UK Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 17. Februar 2026Dienstag, 20:00KölnMTC ClubThe Callous Daoboys - Heaven Across Europe & UK Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
Internationale Konzerte
- 21. Dezember 2025Sonntag, 17:30Nashville, TN, United States Of AmericaThe Basement EastSilent Planet w/ The Callous Daoboys, fromjoy, Catsclaw & Levi The Poetmehr Infos hier
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 4. Februar 2026Mittwoch, 20:00Amsterdam, NetherlandsMelkwegThe Callous Daoboys
Spielstätte
- 5. Februar 2026Donnerstag, 19:30Eindhoven, NetherlandsEffenaarThe Callous Daoboys + Knives
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 11. Februar 2026Mittwoch, 19:00Praha 1, Czech RepublicRock CaféTHE CALLOUS DAOBOYS, KNIVES, FALL FROM EVEREST
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 20. Februar 2026Bis 20.02.26Brighton, United KingdomQuartersThe Callous Daoboysmehr Infos hier
Spielstätte
- 22. Februar 2026Sonntag, 18:30Nottingham, United KingdomNottingham Rescue RoomsThe Callous Daoboysmehr Infos hier
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 24. Februar 2026Dienstag, 19:00Glasgow, United KingdomG2The Callous Daoboys
Spielstätte
- 25. Februar 2026Mittwoch, 19:00Manchester, United KingdomRebellion ManchesterThe Callous Daoboys
Spielstätte
- 27. Februar 2026Freitag, 18:30Bristol, United KingdomTrinityThe Callous Daoboys
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 28. Februar 2026Samstag, 18:00London, United KingdomUnderworldThe Callous Daoboys
Programm / Line-Up:
Spielstätte
Infos
The Callous Daoboys
Deutschlandtour im Februar 2026
Maximale Mathcore-Madness in Hamburg, Berlin, München und Köln
The Callous Daoboys arbeiten schon seit ein paar Jahren daran, die Regeln der Metal-Welt zu sprengen und die unsichtbaren Formeln des Mathcore weiter zu verkomplizieren: Absolut nichts für Puristen, bezeichnet sich die sechsköpfige Band selbst schon ziemlich treffend als „madness machine“. Auch diverse Kritiker sind sich einig, dass keiner das Chaos dermaßen konsequent kontrolliert wie The Callous Daoboys. Den jüngsten Album-Fiebertraum namens „I Don’t Want to See You in Heaven“, auf dem sie mal wieder alles zwischen Mathcore und Nu-Metal, Emo, Prog und eingängigen Pop-Hooks in die Luft jagen, bringen The Callous Daoboys Anfang Februar 2026 auch in Deutschland auf die Bühne, wenn die Band aus Atlanta ihre neues-te „declaration of complete madness“ in Hamburg, Berlin, München und Köln live präsentiert.
Als ein kleines „Museum des Scheiterns“ hatte Bandleader und Frontmann Carson Pace das im Mai 2025 veröffentlichte aktuelle Album „I Don’t Want to See You in Heaven“ bezeichnet, wobei das wild ausufernde Heavy-Fusion-Klangspektrum darauf sogar noch größer abgesteckt war als zuvor. Besagtes „Museum“ jedenfalls hat die sechsköpfige Gang aus Georgia zuletzt in eine wahnwitzige Wanderausstellung verwandelt, die Aufmerksamkeitsspannen herausfordert (etwa mit Songs wie „Distracted by the Mona Lisa“) und vor allem zum kollektiven Ausrasten einlädt. Während Album-Highlights wie „Two-Headed Trout“ oder „The Demon of Unreality Limping Like A Dog“ nach Kuriositätenkabinett klingen, beweisen sie vor allem, weshalb The Callous Daoboys längst als „heavy music’s nonconformists“ gelten.
So wie der Bandname auf einem „gemischten Doppel“ (aka Spoonerismus) basiert – aus den Dallas Cowboys wurden die Callous Daoboys – gab es auch in der Bandgeschichte einige Verschiebungen: Schon nach den ersten beiden EPs in den Jahren 2016/2017 mischten die Mathcore-Freidenker die Karten einmal komplett neu, um mit „Die on Mars“ (2019) das Debütalbum vorzulegen. Auf die 2022 veröffentlichte Session mit ihrem „Celebrity Therapist“ ließen Carson Pace, Maddie Caffrey, Daniel Hodsdon, Jackie Buckalew, Matthew Hague und Amber Christman im Frühsommer 2025 schließlich das aktuelle „I Don’t Want to See You in Heaven“ folgen, das sogar die Top 40 der Albumcharts in den USA durcheinanderwirbelte. Konnte man sie vorher noch grob zwischen Nu-Metal, Emo und Mathcore verorten (zu ihren Einflüssen zählen u.a. Korn, The Dillinger Escape Plan, Linkin Park sowie System of a Down), avancierten sie spätestens mit dem neuen Longplayer zum ultimativen Endgegner für Metal-Puristen.
The Callous Daoboys Tickets gibt es bei Ticketmaster!
Maximale Mathcore-Madness in Hamburg, Berlin, München und Köln
The Callous Daoboys arbeiten schon seit ein paar Jahren daran, die Regeln der Metal-Welt zu sprengen und die unsichtbaren Formeln des Mathcore weiter zu verkomplizieren: Absolut nichts für Puristen, bezeichnet sich die sechsköpfige Band selbst schon ziemlich treffend als „madness machine“. Auch diverse Kritiker sind sich einig, dass keiner das Chaos dermaßen konsequent kontrolliert wie The Callous Daoboys. Den jüngsten Album-Fiebertraum namens „I Don’t Want to See You in Heaven“, auf dem sie mal wieder alles zwischen Mathcore und Nu-Metal, Emo, Prog und eingängigen Pop-Hooks in die Luft jagen, bringen The Callous Daoboys Anfang Februar 2026 auch in Deutschland auf die Bühne, wenn die Band aus Atlanta ihre neues-te „declaration of complete madness“ in Hamburg, Berlin, München und Köln live präsentiert.
Als ein kleines „Museum des Scheiterns“ hatte Bandleader und Frontmann Carson Pace das im Mai 2025 veröffentlichte aktuelle Album „I Don’t Want to See You in Heaven“ bezeichnet, wobei das wild ausufernde Heavy-Fusion-Klangspektrum darauf sogar noch größer abgesteckt war als zuvor. Besagtes „Museum“ jedenfalls hat die sechsköpfige Gang aus Georgia zuletzt in eine wahnwitzige Wanderausstellung verwandelt, die Aufmerksamkeitsspannen herausfordert (etwa mit Songs wie „Distracted by the Mona Lisa“) und vor allem zum kollektiven Ausrasten einlädt. Während Album-Highlights wie „Two-Headed Trout“ oder „The Demon of Unreality Limping Like A Dog“ nach Kuriositätenkabinett klingen, beweisen sie vor allem, weshalb The Callous Daoboys längst als „heavy music’s nonconformists“ gelten.
So wie der Bandname auf einem „gemischten Doppel“ (aka Spoonerismus) basiert – aus den Dallas Cowboys wurden die Callous Daoboys – gab es auch in der Bandgeschichte einige Verschiebungen: Schon nach den ersten beiden EPs in den Jahren 2016/2017 mischten die Mathcore-Freidenker die Karten einmal komplett neu, um mit „Die on Mars“ (2019) das Debütalbum vorzulegen. Auf die 2022 veröffentlichte Session mit ihrem „Celebrity Therapist“ ließen Carson Pace, Maddie Caffrey, Daniel Hodsdon, Jackie Buckalew, Matthew Hague und Amber Christman im Frühsommer 2025 schließlich das aktuelle „I Don’t Want to See You in Heaven“ folgen, das sogar die Top 40 der Albumcharts in den USA durcheinanderwirbelte. Konnte man sie vorher noch grob zwischen Nu-Metal, Emo und Mathcore verorten (zu ihren Einflüssen zählen u.a. Korn, The Dillinger Escape Plan, Linkin Park sowie System of a Down), avancierten sie spätestens mit dem neuen Longplayer zum ultimativen Endgegner für Metal-Puristen.
The Callous Daoboys Tickets gibt es bei Ticketmaster!
Setlists
- 1.Schizophrenia Legacy
- 2.Two‐Headed Trout
- 3.Pushing the Pink Envelope
- 4.Lemon
- 5.What Is Delicious? Who Swarms?
- 6.Distracted by the Mona Lisa
- 7.Idiot Temptation Force
- 8.Fake Dinosaur Bones
- 9.Blackberry DeLorean
- 10.Star Baby
- 11.Designer Shroud of Turin
- 12.A Brief Article Regarding Time Loops
- 1.Schizophrenia Legacy
- 2.Two‐Headed Trout
- 3.Pushing the Pink Envelope
- 4.Lemon
- 5.What Is Delicious? Who Swarms?
- 6.Distracted by the Mona Lisa
- 7.Idiot Temptation Force
- 8.Designer Shroud of Turin
- 9.Title Track
- 10.A Brief Article Regarding Time Loops
- 1.Die on Mars (Sunspot)
- 2.Waco Jesus
- 3.Tears on Lambo Leather
- 4.Dogfight Over the Trenches
- 5.Beautiful Dude Missile
- 6.Star Baby
- 7.Violent Astrology
- 8.The Demon of Unreality Limping Like a Dog
- 9.Sorry, You're Not a Winner (Enter Shikari Cover)
- 10.Contrail Crucifix
- 1.Full Moon Guidance
- 2.Two‐Headed Trout
- 3.Pushing the Pink Envelope
- 4.Lemon
- 5.What Is Delicious? Who Swarms?
- 6.Distracted by the Mona Lisa
- 7.Idiot Temptation Force
- 8.Fake Dinosaur Bones
- 9.Blackberry DeLorean
- 10.Star Baby
- 11.My Own Summer (Shove It) (Deftones Cover)
- -Heaven (Talking Heads Cover) (Stop Making Sense version)
- 1.Full Moon Guidance
- 2.Two‐Headed Trout
- 3.Pushing the Pink Envelope
- 4.Lemon
- 5.What Is Delicious? Who Swarms?
- 6.Distracted by the Mona Lisa
- 7.Idiot Temptation Force
- 8.Fake Dinosaur Bones
- 9.Blackberry DeLorean
- 10.Schizophrenia Legacy
- 11.Tears on Lambo Leather
- 12.Star Baby
- 13.The Demon of Unreality Limping Like a Dog
Zugabe
- 14.Sorry, You're Not a Winner (Enter Shikari Cover)
- 15.I Used to Hate Cell Phones but Now I Hate Car Accidents (Norma Jean Cover)
- 16.Contrail Crucifix