
Hardrock & Metal
Suicide Silence | Tickets
Events6 Ergebnisse
Deutschland
- 24.01.26Samstag, 20:00BerlinUFO im VelodromSlaughter to Prevail - The Grizzly Winter Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 25.01.26Sonntag, 20:00HamburgSporthalle HamburgSlaughter to Prevail - The Grizzly Winter Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 02.02.26Montag, 20:00Frankfurt am Mainmyticket JahrhunderthalleSlaughter to Prevail - The Grizzly Winter Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 06.02.26Freitag, 20:00MünchenZenithSlaughter to Prevail - The Grizzly Winter Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 07.02.26Samstag, 19:00LeipzigHaus AuenseeSlaughter To Prevail - The Grizzly Winter Tour 2026
Programm / Line-Up:
Spielstätte
International
- 08.02.26Sonntag, 19:00Praha 8, CZForum KarlínSLAUGHTER TO PREVAIL, DYING FETUS, SUICIDE SILENCE
Programm / Line-Up:
Spielstätte
Infos
Suicide Silence sind 2022 auf Europa-Tour mit ihrem sechstem Album "Become the Hunter". Sie werden auch bei uns in Deutschland Halt machen und kommen für eine exklusive Show nach Frankfurt am 21. Juni 2022.
Tickets für das Deutschland Konzert gibt's ab sofort bei Ticketmaster.
Suicide Silence aus Riverside/Kalifornien gelten als eine der Speerspitzen der internationalen Deathcore-Szene, einem brachialen Mix aus Death Metal und Metalcore. Das 2002 gegründete Quintett reichert diesen ohnehin schon sehr wüsten Hochgeschwindigkeits-Sound mit Versatzstücken aus Black Metal, Grindcore, Mathcore und Groove Metal an. Mit bislang sechs Alben haben sich Suicide Silence stetig weiter in die Fan-Herzen weltweit sowie die internationalen Charts gespielt. Ihr bislang letztes, im Februar 2020 veröffentlichtes Album „Become the Hunter“ markierte dabei eine Rückkehr zu ihrem alten ultrabrachialen Sound, nachdem die beiden Vorgänger einen zutraulicheren Metalcore-Sound geboten hatten.
Suicide Silence gründeten sich 2002 mit der Absicht, dem modernen Metal ein neues Gesicht zu verleihen. Sie wollten zahlreiche Subgenres mithilfe ihrer hohen instrumentalen Fähigkeiten zu einem neuen Sound verschmelzen, den die Welt der harten Musik so noch nicht gehört hatte. Die Basis bildete stets der Deathcore, dessen Merkmale – Death Growls, extrem schnelles Bassdrumgewitter, Blast Beats sowie stakkatohafte Gitarrenlicks – sie mit vielen weiteren Elementen verschmolzen. Darunter sehr hohe Screams, wie man sie etwa aus dem Black Metal kennt, oder geradezu artistische Tempowechsel, die sie dem Mathcore entlehnten.
Nach zwei ersten Demos erschien 2007 ihr Debütalbum „The Cleansing“, bis heute das erfolgreichste Debütalbum im Katalog ihres Labels Century Media. Die Platte stieg unmittelbar in die Top 100 der US-Billboard Charts und ermöglichte Suicide Silence ihre erste Headline-US-Tournee. Keine 18 Monate später folgte mit „No Time To Bleed“ ihr zweites Werk, das bereits bis auf Platz 32 der US-Charts kletterte. Mit dem 2011 veröffentlichten Album „The Black Crown“ gelang der Band erstmals auch der Einstieg in zahlreiche europäische Charts, unter anderem in Deutschland und der Schweiz.
Nach der anschließenden Tournee folgte für die Band, die ohnehin bereits einige Besetzungswechsel erlebt hatte, eine dramatische Zäsur: Bei einem Motorradunfall kam ihr Frontmann Mitch Lucker ums Leben, Ersatz fand die Band im ehemaligen All Shall Perish-Shouter Eddie Hermida. Mit ihm veränderte sich auch der Sound der Band erneut, die aktuell neben Hermida aus den Gitarristen Chris Garza und Mark Heylmun, Bassist Daniel Kenny sowie Schlagzeuger Alex Lopez besteht.
Mit dem vierten Album „You Can't Stop Me“ wurde ihr Gesamtklang etwas zugänglicher, was sich auch in hohen internationalen Charts-Notierungen zeigte. Seither gehören Suicide Silence zu den weltweit meistbeachteten Bands des Deathcore, entsprechend groß sind die Erwartungen an jedes weitere Album – von denen das bislang letzte, sechste Werk eine radikale Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Sound bedeutet.
Suicide Silence Tickets sind hier bei Ticketmaster erhältlich.
Tickets für das Deutschland Konzert gibt's ab sofort bei Ticketmaster.
Suicide Silence aus Riverside/Kalifornien gelten als eine der Speerspitzen der internationalen Deathcore-Szene, einem brachialen Mix aus Death Metal und Metalcore. Das 2002 gegründete Quintett reichert diesen ohnehin schon sehr wüsten Hochgeschwindigkeits-Sound mit Versatzstücken aus Black Metal, Grindcore, Mathcore und Groove Metal an. Mit bislang sechs Alben haben sich Suicide Silence stetig weiter in die Fan-Herzen weltweit sowie die internationalen Charts gespielt. Ihr bislang letztes, im Februar 2020 veröffentlichtes Album „Become the Hunter“ markierte dabei eine Rückkehr zu ihrem alten ultrabrachialen Sound, nachdem die beiden Vorgänger einen zutraulicheren Metalcore-Sound geboten hatten.
Suicide Silence gründeten sich 2002 mit der Absicht, dem modernen Metal ein neues Gesicht zu verleihen. Sie wollten zahlreiche Subgenres mithilfe ihrer hohen instrumentalen Fähigkeiten zu einem neuen Sound verschmelzen, den die Welt der harten Musik so noch nicht gehört hatte. Die Basis bildete stets der Deathcore, dessen Merkmale – Death Growls, extrem schnelles Bassdrumgewitter, Blast Beats sowie stakkatohafte Gitarrenlicks – sie mit vielen weiteren Elementen verschmolzen. Darunter sehr hohe Screams, wie man sie etwa aus dem Black Metal kennt, oder geradezu artistische Tempowechsel, die sie dem Mathcore entlehnten.
Nach zwei ersten Demos erschien 2007 ihr Debütalbum „The Cleansing“, bis heute das erfolgreichste Debütalbum im Katalog ihres Labels Century Media. Die Platte stieg unmittelbar in die Top 100 der US-Billboard Charts und ermöglichte Suicide Silence ihre erste Headline-US-Tournee. Keine 18 Monate später folgte mit „No Time To Bleed“ ihr zweites Werk, das bereits bis auf Platz 32 der US-Charts kletterte. Mit dem 2011 veröffentlichten Album „The Black Crown“ gelang der Band erstmals auch der Einstieg in zahlreiche europäische Charts, unter anderem in Deutschland und der Schweiz.
Nach der anschließenden Tournee folgte für die Band, die ohnehin bereits einige Besetzungswechsel erlebt hatte, eine dramatische Zäsur: Bei einem Motorradunfall kam ihr Frontmann Mitch Lucker ums Leben, Ersatz fand die Band im ehemaligen All Shall Perish-Shouter Eddie Hermida. Mit ihm veränderte sich auch der Sound der Band erneut, die aktuell neben Hermida aus den Gitarristen Chris Garza und Mark Heylmun, Bassist Daniel Kenny sowie Schlagzeuger Alex Lopez besteht.
Mit dem vierten Album „You Can't Stop Me“ wurde ihr Gesamtklang etwas zugänglicher, was sich auch in hohen internationalen Charts-Notierungen zeigte. Seither gehören Suicide Silence zu den weltweit meistbeachteten Bands des Deathcore, entsprechend groß sind die Erwartungen an jedes weitere Album – von denen das bislang letzte, sechste Werk eine radikale Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Sound bedeutet.
Suicide Silence Tickets sind hier bei Ticketmaster erhältlich.
Setlists
- -Revelations
- 1.Unanswered
- 2.Bludgeoned to Death
- 3.You Only Live Once
- 4.Fuck Everything
- 5.Love Me to Death
- 6.Disengage
- 7.Fucked for Life
- 8.No Pity for a Coward
- 1.Unanswered
- 2.You Only Live Once
- 3.Fuck Everything
- 4.Love Me to Death
- 5.Bludgeoned to Death (With Family Guy samples featured in EP version of song.)
- 6.Disengage
- 7.No Pity for a Coward (Sound was cut halfway through, but the band finished playing the song)
- 1.Unanswered
- 2.You Only Live Once
- 3.Bludgeoned to Death
- 4.Disengage
- 5.Wake Up
- 6.Slaves to Substance
- 7.Fucked for Life
- 8.No Pity for a Coward (with Damonteal from PeelingFlesh)
- -Bohemian Rhapsody
- -Revelations (Intro)
- 1.Unanswered
- 2.You Only Live Once
- 3.Fuck Everything
- 4.Love Me to Death
- 5.Disengage
- -Remember...
- 6.You Must Die
- 7.Lifted
- 8.Slaves to Substance
- 9.Wake Up
- 10.Bludgeoned to Death
- 11.Fucked for Life
- 12.No Pity for a Coward
- -Bohemian Rhapsody
- -Revelations (Intro)
- 1.Unanswered
- 2.You Only Live Once
- 3.Fuck Everything
- 4.Love Me to Death
- 5.Disengage
- -Remember…
- 6.You Must Die
- 7.Wake Up (The song ended prematurely because a crowd surfer fell to the ground and injured himself)
- 8.Fucked for Life
- 9.No Pity for a Coward