Niontay | Tickets

US-amerikanischer Rap-Innovator im November für exklusive Deutschlandshow in Berlin

Nach Collabs mit MIKE sowie Earl Sweatshirt konnte sich Niontay mit ungewöhnlichen Flows und dem Mix disparater Stile, die sich im modernen Hip-Hop finden, eine schusssichere Reputation aufbauen. Seine Experimente mit regionalen Rap-Sounds führten den 26-Jährigen seit 2021 schnell zu einem innovativen Take auf kontemporäre Rapmusik. Die Ergebnisse sind Songs wie „Real hiphop“, „Da City of a Hunnid Plays“ oder „Ain’t Shit“ von Niontays Debütalbum „Dontay’s Inferno“ (2023) und „mumbleman“ sowie „MR.HAVEMYWAY“ von seinem jüngst erschienenen zweiten Album „Fada3of$“. Nach Release des neuen Longplayers tourte er als Support für MIKE auf dessen Artists Of The Century Tour durch die USA. Am 11. November 2025 kommt Niontay für eine exklusive Show ins Berliner Mikropol.

Niontay wurde in Milwaukee geboren, wuchs im Zentrum Floridas auf und lebt seit seinem 20. Lebensjahr in Brooklyn. Nachdem er sich zunächst mit Modeljobs über Wasser hielt, debütierte er 2021 mit seiner EP „Blood Diamond“, die gemeinsam mit SUIQE entstand und seinen vielseitigen Stil auf vier kurzweiligen Tracks zum ersten Mal präsentierte.

Mit multiplen Alter Egos innerhalb seines Schaffens ehrt Niontay das Storytelling von Rap-Pionieren wie MF Doom und Dr. Octagon, verliert seine eigene Vision dabei allerdings nie aus den Augen. 2023 kollaborierte Niontay auf seinem Track „Real hiphop“ mit Earl Sweatshirt, El Cousteau sowie MIKE und feierte damit seinen bis dato größten Erfolg. Anschließend erschien 2023 die EP „Demon Muppy“, die neben dem Erfolgstrack fünf weitere Titel beinhaltet. Im April 2025 hat Niontay sein aktuelles Album „Fada3of$“ über das Brooklyn-based Indie-Label 10k Global veröffentlicht, schloss damit an den Release seines Debütalbums „Dontay’s Inferno“ (2023) an. Die Arbeit an der aktuellen Platte begann bereits vor zwei Jahren, wurde jedoch nach einem kreativen Durchbruch während eines London-Trips im Sommer 2024 komplettiert. Zum Großteil selbst produziert, arbeitete er mit Tony Seltzer, dj blackpower und SURF Gang an den Songs, während er das musikalische Spektrum um Features von Mavi, El Cousteau, Sideshow sowie Jadasea ausbaute. Von Medien wie The Needle Drop und Pitchfork wurde „Fada3of$“ als ambitioniertes Statementprojekt beurteilt, während Rolling Stone es als „Konvergenz von Niontays grenzenlosen klanglichen Kuriositäten“ treffend beschrieb.

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