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Jon Batiste | Tickets
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Internationale Konzerte
- 13. Dezember 2025Bis 13.12.25Los Angeles, CA, United States Of AmericaThe GRAMMY MuseumAn Evening With Jon Batistemehr Infos hier
Spielstätte
- Presale: 09.12.25, 11:0012. Juli 2026Sonntag, 18:45Chicago, IL, United States Of AmericaWrigley FieldTyler Childers - Snipe Huntmehr Infos hier
Programm / Line-Up:
Spielstätte
Infos
Jon Batiste
Siebenfach Grammy ausgezeichneter US-amerikanischer Sänger, Pianist und Komponist im Juni in Berlin
Inmitten klassischer Musik, kontemporärem Jazz, R&B, Soul und Pop gehört Jon Batiste zu den erfolgreichsten Pianisten und Songwritern der Welt und schreibt eine Karriere der Superlative. Seine Musik mit einem einzelnen Genre zu labeln – unmöglich. Neben Kollaborationen mit Aloe Blacc, Pentatonix, Lil Wayne sowie Lana Del Rey arbeitete und recordete Jon Batiste mit Artists wie Alicia Keys, Stevie Wonder, Prince, Lenny Kravitz, Ed Sheeran und vielen mehr. Den internationalen Durchbruch erreichte er 2020 durch seine Arbeit am Film „Soul“, für den er Jazzstücke schrieb und mit den OST-Komponisten Trent Reznor und Atticus Ross einen Golden Globe Award, einen BAFTA sowie einen Oscar gewann. 2021 wurde Jon Batiste für 11 Grammy Awards nominiert und konnte mit seinem Album „We Are“, das in sieben verschiedenen Kategorien nominiert war, fünffach gewinnen. 2023 war Batiste Teil von Matthew Heinemans Dokumentarfilm „American Symphony“, der den Prozess des Komponisten beim Schreiben seiner ersten Sinfonie abbildete und dem Musiker mit dem emotionalen Song „It Never Went Away“ zwei weitere Grammy Awards sowie eine Oscar-Nominierung brachte. Erst vor Kurzem performte Jon Batiste eine jazzige Interpretation der USA-Nationalhymne „Star Spangled Banner“ zum Auftakt des 59. Super Bowls. Am 12. Juni 2025 kommt der Pianist, Sänger und Entertainer auf seiner MAESTRO TOUR in den Berliner Admiralspalast.
Jonathan Michael Batiste wuchs in Louisiana als Kind der Batiste-Musikerfamilie auf, die in New Orleans durch Lionel Batiste, Milton Batiste und Russell Batiste Jr. für namhafte Jazz- und Blues-Musiker bekannt ist. Mit acht Jahren beginnt Jon Batiste zunächst Schlagzeug und Percussion zu spielen, wechselt jedoch im Alter von elf Jahren zum Klavier, das er nach dem Release seines Debütalbums „Times in New Orleans“ (2005) auf der Julliard School studierte und dort einen Masterabschluss in Jazzklavier machte. Von 2015 bis 2022 war Jon Batiste musikalischer Leiter der Late Show with Stephen Colbert, wo er auch als Sidekick in Erscheinung trat. Nach der Veröffentlichung seiner Alben „Jazz Is Now“ (2013), dem Kollaboalbum „Social Music“ mit Stay Human, „Christmas with Jon Batiste“ (2016) und „Hollywood Africans“ (2018) feierte Jon Batiste mit „We Are“ 2021 seinen größten Erfolg. 2023 folgte das Album „World Music Radio“, das wie die Tracks „Worship“, „Butterfly“ und „Movement 18‘ (Heroes)“ bei den 66. Grammy Awards nominiert wurde.
Im Jahr 2024 spielte der Musiker die Rolle des Musikers Billy Preston in Jason Reitmans Comedy-Drama-Film „Saturday Night“ und komponierte den Soundtrack dazu. Mit „Beethoven Blues (Batiste Piano Series, Vol.1)“ veröffentlichte der Pianist zudem den ersten Teil einer eigenen Klavierserie, bei der er Klassiker des Komponisten mit Einflüssen aus Blues und Gospel neu interpretiert. Dass Jon Batiste davon spricht, mit dem Begriff „Genre“ Probleme zu haben, sei ihm bei der großen Vielseitigkeit seiner Musik sowie seiner unstillbaren Kreativität, Produktivität und Qualität längst verziehen.
Jon Batiste Tickets gibt es bei Ticketmaster!
Siebenfach Grammy ausgezeichneter US-amerikanischer Sänger, Pianist und Komponist im Juni in Berlin
Inmitten klassischer Musik, kontemporärem Jazz, R&B, Soul und Pop gehört Jon Batiste zu den erfolgreichsten Pianisten und Songwritern der Welt und schreibt eine Karriere der Superlative. Seine Musik mit einem einzelnen Genre zu labeln – unmöglich. Neben Kollaborationen mit Aloe Blacc, Pentatonix, Lil Wayne sowie Lana Del Rey arbeitete und recordete Jon Batiste mit Artists wie Alicia Keys, Stevie Wonder, Prince, Lenny Kravitz, Ed Sheeran und vielen mehr. Den internationalen Durchbruch erreichte er 2020 durch seine Arbeit am Film „Soul“, für den er Jazzstücke schrieb und mit den OST-Komponisten Trent Reznor und Atticus Ross einen Golden Globe Award, einen BAFTA sowie einen Oscar gewann. 2021 wurde Jon Batiste für 11 Grammy Awards nominiert und konnte mit seinem Album „We Are“, das in sieben verschiedenen Kategorien nominiert war, fünffach gewinnen. 2023 war Batiste Teil von Matthew Heinemans Dokumentarfilm „American Symphony“, der den Prozess des Komponisten beim Schreiben seiner ersten Sinfonie abbildete und dem Musiker mit dem emotionalen Song „It Never Went Away“ zwei weitere Grammy Awards sowie eine Oscar-Nominierung brachte. Erst vor Kurzem performte Jon Batiste eine jazzige Interpretation der USA-Nationalhymne „Star Spangled Banner“ zum Auftakt des 59. Super Bowls. Am 12. Juni 2025 kommt der Pianist, Sänger und Entertainer auf seiner MAESTRO TOUR in den Berliner Admiralspalast.
Jonathan Michael Batiste wuchs in Louisiana als Kind der Batiste-Musikerfamilie auf, die in New Orleans durch Lionel Batiste, Milton Batiste und Russell Batiste Jr. für namhafte Jazz- und Blues-Musiker bekannt ist. Mit acht Jahren beginnt Jon Batiste zunächst Schlagzeug und Percussion zu spielen, wechselt jedoch im Alter von elf Jahren zum Klavier, das er nach dem Release seines Debütalbums „Times in New Orleans“ (2005) auf der Julliard School studierte und dort einen Masterabschluss in Jazzklavier machte. Von 2015 bis 2022 war Jon Batiste musikalischer Leiter der Late Show with Stephen Colbert, wo er auch als Sidekick in Erscheinung trat. Nach der Veröffentlichung seiner Alben „Jazz Is Now“ (2013), dem Kollaboalbum „Social Music“ mit Stay Human, „Christmas with Jon Batiste“ (2016) und „Hollywood Africans“ (2018) feierte Jon Batiste mit „We Are“ 2021 seinen größten Erfolg. 2023 folgte das Album „World Music Radio“, das wie die Tracks „Worship“, „Butterfly“ und „Movement 18‘ (Heroes)“ bei den 66. Grammy Awards nominiert wurde.
Im Jahr 2024 spielte der Musiker die Rolle des Musikers Billy Preston in Jason Reitmans Comedy-Drama-Film „Saturday Night“ und komponierte den Soundtrack dazu. Mit „Beethoven Blues (Batiste Piano Series, Vol.1)“ veröffentlichte der Pianist zudem den ersten Teil einer eigenen Klavierserie, bei der er Klassiker des Komponisten mit Einflüssen aus Blues und Gospel neu interpretiert. Dass Jon Batiste davon spricht, mit dem Begriff „Genre“ Probleme zu haben, sei ihm bei der großen Vielseitigkeit seiner Musik sowie seiner unstillbaren Kreativität, Produktivität und Qualität längst verziehen.
Jon Batiste Tickets gibt es bei Ticketmaster!
Setlists
- 1.Let God Lead
- 2.Lonely Avenue (Ray Charles Cover)
- 3.Worship
- 4.I NEED YOU
- 5.American Requiem / Freedom
- 6.Nobody's Fault but Mine (Blind Willie Johnson Cover)
- 7.Butterfly
- 8.WE ARE
- 9.Petrichor
- 10.CRY
- 1.Let God Lead
- 2.MAYBE
- 3.DO IT ALL AGAIN
- 4.Lonely Avenue (Ray Charles Cover)
- 5.FREEDOM
- 6.I Got the Feelin' (James Brown Cover)
- 7.BIG MONEY
- 8.PETRICHOR
- 9.WHATCHUTALKINBOUT
- 10.CRY
- 11.Hallelujah (Leonard Cohen Cover)
- 12.Changes (Tupac Amaru Cover)
- 13.I NEED YOU
- 14.Butterfly
- 1.Nocturne No. 1 in D minor
- 2.Lonely Avenue (Ray Charles Cover)
- 3.Green Hill Zone (Masato Nakamura Cover)
- 4.When the Saints Go Marching In ([traditional] Cover)
- 5.Georgia (on My Mind) (Hoagy Carmichael and His Orchestra Cover)
- 6.LEAN ON MY LOVE
- 7.FREEDOM
- 8.CRY
- 9.BIG MONEY
- 10.Ain't No Sunshine (Bill Withers Cover)
- 11.Petrichor
- 12.What a Wonderful World (Louis Armstrong Cover)
Zugabe
- 13.Butterfly
- 14.Tom's Diner/Killing Me Softly/+others Medley (Songs played instrumentally as Jon and band exited through the crowd.)
- 1.FREEDOM
- 2.Petrichor (Live debut)
- 3.PINNACLE (Live debut)
- 4.BIG MONEY
- 5.I NEED YOU
- 6.Night Time Is the Right Time (Roosevelt Sykes Cover)
- 7.How Come U Don't Call Me Anymore (Prince Cover)
- 8.Blueberry Hill (Sammy Kaye and His Orchestra Cover)
- 9.Hallelujah (Leonard Cohen Cover)
- 10.Changes (Tupac Amaru Cover)
- 11.Be Who You Are
- 12.Kindegarten
- 13.Für Elise - Batiste
- 14.CRY (with "Ain't No Sunshine" snippet)
- 15.Ain't No Sunshine (Bill Withers Cover)
- 16.Butterfly
- 17.Vamonos pal monte (Eddie Palmieri Cover)
- 18.Azucar (Eddie Palmieri Cover)
- 19.Worship
- 20.Love Riot (Band played off stage, through crowd, and out of the venue)
- 1.(Your Love Keeps Lifting Me) Higher and Higher (Jackie Wilson Cover)
- 2.Symphony No. 5 Stomp / 5th Symphony in Congo Square
- 3.Für Elise - Batiste (>)
- 4.Ain't No Sunshine (Bill Withers Cover) (> Für Elise reprise)
- 5.Don't Stop
- 6.Hallelujah (Leonard Cohen Cover)
- 7.It's All Right (The Impressions Cover)
- 8.I NEED YOU
- 9.When the Saints Go Marching In ([traditional] Cover) (>)
- 10.Iko Iko (James Crawford, Jr. Cover) (>)
- 11.Hey Pocky A-Way (The Meters Cover) (>)
- 12.Drum duet
- 13.CRY
- 14.AMERIICAN REQUIEM (Beyoncé Cover) (Snippet)
- 15.Worship (In the crowd with sax and vocalist for 10 minutes)
- 16.Butterfly