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Def Leppard | Tickets
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Konzerte in Deutschland
- 23. Juni 2026Dienstag, 19:30DortmundWestfalenhalleDef Leppard
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- 23. Juni 2026Dienstag, 19:30DortmundWestfalenhalleDef Leppard | VIP Package
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- 23. Juni 2026Dienstag, 19:31DortmundTravel-PackagesDef Leppard I Hotel + Ticket I VERFÜGBARmehr Infos hier
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Def Leppard spielen im Juni 2026 ein exklusives Deutschland-Konzert in Dortmund
Def Leppard, die größte Arena-Rockband Großbritanniens, geht im Juni und Juli 2026 in Großbritannien und Europa auf Tournee. Zu den elf angekündigten Terminen zählen Auftritte in der legendären O2 Arena in London und in ihrer Heimatstadt Sheffield sowie Festival-Auftritte in Europa. In Deutschland findet ein Def Leppard Konzert in Dortmund statt, mit Extreme als Special Guest.
Erste Tickets für den Def Leppard Live-Termin in Dortmund gibt es ab Donnerstag, den 4. September 2025 um 10 Uhr im offiziellen Ticketmaster Presale(Öffnet in neuem Tab). Alles, was ihr für den Kauf der Presale-Tickets für Def Leppard am Donnerstag benötigt, ist ein Account bei Ticketmaster, den ihr euch jederzeit kostenlos anlegen könnt(Öffnet in neuem Tab), um 24 Stunden vor dem allgemeinen Vorverkaufsstart aller neuen Def Leppard Europa-Konzerte 2026 euch die besten Plätze für Dortmund zu sichern!
ÜBER DEF LEPPARD
Def Leppard verbindet den Glanz des Glam Metal mit der Kraft des Hard Rock und eingängigen Pop-Melodien und definiert seit über fünf Jahrzehnten den Sound des Stadion-Rock – und trotzt ihm.
Gegründet 1977 inmitten der wilden Punkrock-Szene, begann die Reise von Def Leppard in den Fluren der Tapton School in Sheffield. Eine Gruppe jugendlicher Musiker, vereint durch ihre gemeinsame Liebe zur Melodie, setzte ihre ehrgeizige Vision in die Tat um, als Sänger Joe Elliott während einer DJ-Session von John Peel auf die Bühne sprang. Er überreichte dem legendären Punk-Discjockey eine Kopie der selbstbetitelten EP der Band aus dem Jahr 1979, und schon bald war die Durchbruchssingle „Getcha Rocks Off“ aus den Radiolautsprechern im ganzen Land zu hören – etwas Besonderes war geboren.
Das Debütalbum „On Through The Night“ (1980) knüpfte an die aufkommende Kraft der New Wave of British Heavy Metal an und deutete die großen Ambitionen der Band an, aber erst „High ‚n‘ Dry“ aus dem Jahr 1981 – ihre erste Zusammenarbeit mit dem legendären Produzenten Robert „Mutt“ Lange – schärfte ihren Sound. Die zehn Songs, die sich der leidenschaftlichen Energie der Metal-Szene anschlossen, aber deren Rauheit zugunsten von arena-tauglichen Refrains und glänzenden Gitarrenklängen umgingen, signalisierten ihre Ankunft im großen Stil. Mit der hymnischen, langsam brennenden Powerballade „Bringin’ On The Heartbreak” trug es dazu bei, eine neue Richtung für den Heavy Metal in Großbritannien einzuschlagen, eine, die sich ganz ungeniert auf Weichheit stützte und ihre bombastischen Pop-Einflüsse zur Schau stellte.
Mit ihrem ausgewogenen Mix aus eingängigem Hardrock und emotionaler Tiefe gelang Def Leppard 1983 mit „Pyromania“ der weltweite Durchbruch. Mit schimmernden Synthesizern, mitreißenden Soli und vielschichtigen Harmonien präsentierte es der Welt den raffinierten Stil und die präzise Musikalität, die die Pioniere des Pop-Metal auszeichnen. Vom kraftvollen „Photograph“ bis zum schwungvollen „Rock Of Ages“ fanden die Metal-Könige aus Yorkshire ihren einzigartigen Sound, indem sie ausgefeilte Produktionen und ausgelassene Riffs mit gewaltigen Refrains kombinierten, die das Genre neu definierten.
Ihr drittes Album verkaufte sich über zehn Millionen Mal, doch auf den Triumph folgte 1984 eine Tragödie, als Schlagzeuger Rick Allen bei einem Unfall seinen linken Arm verlor. Entschlossen, weiterzumachen, war die Band gezwungen, innovativ zu werden. Mit einem speziell angefertigten Schlagzeug, das es Allen ermöglichte, mit elektronischen Pedalen bestimmte Sounds auszulösen, feierte der Schlagzeuger 1986 beim Monsters Of Rock Festival ein triumphales Comeback.
Das 1987 erschienene Album „Hysteria“, das Ergebnis eines dreijährigen Aufnahmeprozesses, war ein Meilenstein in der Karriere der Band und ein Statement für ihre Beharrlichkeit. Als Meisterwerk des Pop-Metal war es das Ziel der Band, sicherzustellen, dass jeder Track das Potenzial hatte, eine Hit-Single zu werden, und das ist ihnen zweifellos gelungen. Mit der selbstbewussten Single „Animal“, dem sinnlichen, doppeldeutigen „Pour Some Sugar On Me“ und der zarten Powerballade „Love Bites“ startete die Band eine lange Reihe von Chartstürmern, die ihren Platz im Rock-Pantheon festigten und Hysteria zu einem der meistverkauften Rockalben aller Zeiten machten.
Nach dem Tod des Gitarristen Steve Clark im Jahr 1991 formierte sich die Band als Quartett neu und veröffentlichte 1992 das Album „Adrenalize“, ein riffgeladenes, unerbittlich eingängiges Werk mit dem rebellischen Titel „Let’s Get Rocked“ und einer herzlichen Hommage an Clark in Form des siebenminütigen Hardrock-Kracher „White Lightning“. Es war ihre erste Veröffentlichung ohne Lange als Produzent – selbst produziert von der Band zusammen mit ihrem langjährigen Toningenieur Mike Shipley – und setzte ihre Erfolgsserie fort, indem es auf Platz eins der britischen Albumcharts debütierte.
Mit dem ehemaligen Dio- und Whitesnake-Gitarristen Vivian Campbell, der 1992 zu ihnen stieß, haben sich Def Leppard mit jedem Projekt weiterentwickelt. Mit ihrem Auftritt beim legendären Freddie Mercury Tribute Concert im Wembley-Stadion und dem ersten Rockkonzert im 50.000 Zuschauer fassenden Don Valley Stadium in Sheffield hat ihre grenzenlose Ambition sie zu einigen der höchsten Höhen geführt, die im Rockstar-Dasein erreichbar sind.
Auch nach fünf Jahrzehnten Karriere sind Def Leppard zwar zu weltberühmten Rockikonen aufgestiegen, haben aber nie den Funken aus den Augen verloren, mit dem alles begann. Angetrieben von ihrer puren Liebe zur Musik und ihrer Weigerung, sich anzupassen, wurde jedes Kapitel ihrer Geschichte von kreativer Weiterentwicklung geprägt. Im Jahr 2008 veröffentlichten sie ihr zehntes Album Songs From The Sparkle Lounge, auf dem sie in „Nine Lives“ eine countrylastige Zusammenarbeit mit Tim McGraw präsentierten, während sie 2022 mit Diamond Star Halos die Rock-'n'-Roll-Theatralik in einer gewaltigen Verbeugung vor ihren Glam-Einflüssen noch einmal aufdrehten.
Selbst auf den größten Bühnen der Welt ist der Geist jugendlicher Träumer in allem, was Def Leppard tut, spürbar. Bekannt für ihre explosiven Live-Shows, basiert ihr Vermächtnis auf himmelhohen Refrains, heroischen Doppelgitarren und dem Mitsingen des Publikums, wie es nur eine wirklich großartige Rockband inspirieren kann. Wenn sie nun für eine weitere unverzichtbare Tournee nach Großbritannien und Europa zurückkehren, haben Sie die Chance, eine der beständigsten und einflussreichsten Kräfte des britischen Rocks dabei zu erleben, wie sie das tun, was sie am besten können.
Def Leppard Tickets gibt es hier bei Ticketmaster.
Setlists
- -Gods of War (“Drastic Symphonies” version; countdown)
- -Pyromania Intro
- 1.Rock! Rock! (Till You Drop)
- 2.Rocket
- 3.Let's Get Rocked
- 4.Foolin'
- 5.Armageddon It (shortened ending version)
- 6.Animal
- 7.Love Bites
- 8.Just Like '73
- 9.Let It Go
- 10.This Guitar (acoustic/electric version)
- 11.Two Steps Behind (acoustic - full band)
- 12.Bringin' On the Heartbreak
- 13.Switch 625
- 14.Rock of Ages
- 15.Photograph
Zugabe
- 16.Hysteria
- 17.Pour Some Sugar on Me
- 1.Armageddon It
- 2.Hysteria
- 3.This Guitar
- 4.Two Steps Behind
- 5.Pour Some Sugar on Me
- 1.Rock! Rock! (Till You Drop)
- 2.Rocket
- 3.Foolin'
- 4.Armageddon It (shortened ending version)
- 5.Animal
- 6.Love Bites
- 7.Just Like '73
- 8.Billy's Got a Gun
- 9.Comin' Under Fire
- 10.Too Late for Love
- 11.Die Hard the Hunter (with no second verse/chorus)
- 12.Two Steps Behind (Joe solo; short acoustic version)
- 13.This Guitar (acoustic/electric version)
- 14.Bringin' On the Heartbreak (acoustic/electric version)
- 15.Switch 625
- 16.Rock of Ages
- 17.Photograph
Zugabe
- 18.Hysteria
- 19.Pour Some Sugar on Me
- -Gods of War ("Drastic Symphonies" version; countdown)
- -Pyromania Intro
- 1.Rock! Rock! (Till You Drop)
- 2.Rocket
- 3.Foolin'
- 4.Armageddon It (shortened ending version)
- 5.Animal
- 6.Love Bites
- 7.Just Like '73
- 8.Billy's Got a Gun
- 9.Too Late for Love
- 10.Die Hard the Hunter (with no second verse/chorus)
- 11.Two Steps Behind (Joe solo; short acoustic version)
- 12.This Guitar (acoustic/electric version)
- 13.Bringin' On the Heartbreak (acoustic/electric version)
- 14.Switch 625
- 15.Rock of Ages
- 16.Photograph
Zugabe
- 17.Hysteria
- 18.Pour Some Sugar on Me
- -Kings of the World ("Drastic Symphonies" version)
- 1.Rock! Rock! (Till You Drop) (first time since 2015)
- 2.Photograph
- 3.Too Late for Love
- 4.Die Hard the Hunter (first time since 2019; with no second verse/chorus)
- 5.Kick
- 6.Just Like '73 (Live debut)
- 7.Foolin'
- 8.Billy's Got a Gun (first time since 2019)
- 9.Comin' Under Fire (Live debut)
- 10.Rock of Ages (first time ending the song in album version)
- 11.Hysteria (with extended outro)
- 12.Pour Some Sugar on Me