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Balancing Act | Tickets
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Internationale Konzerte
- Presale läuft jetzt10. April 2026Freitag, 19:00Liverpool, United KingdomArts Club Liverpool - LoftBalancing Act
Spielstätte
- Presale läuft jetzt11. April 2026Samstag, 19:00Newcastle Upon Tyne, United KingdomThink Tank At DigitalBalancing Act
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- 12. April 2026Sonntag, 19:30Glasgow, United KingdomKing Tuts Wah Wah HutBalancing Actmehr Infos hier
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- Presale läuft jetzt14. April 2026Dienstag, 19:00Manchester, United KingdomManchester GorillaBalancing Act
Spielstätte
- Presale läuft jetzt15. April 2026Mittwoch, 19:00Birmingham, United KingdomHare and HoundsBalancing Act
Spielstätte
- Presale läuft jetzt18. April 2026Samstag, 19:00Brighton, United KingdomGreen Door StoreBalancing Act
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- Presale läuft jetzt19. April 2026Sonntag, 19:00Bristol, United KingdomExchange BristolBalancing Act
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- Presale läuft jetzt21. April 2026Dienstag, 19:00London, United KingdomThe Dome LondonBalancing Act
Spielstätte
- 23. Mai 2026Bis 24.05.26Southampton, United KingdomSouthampton 1865Wanderlust Festivalmehr Infos hier
Infos
Balancing Act kündigen Deutschland-Shows an
Die Indie-Newcomer aus UK kommen im Mai nach Köln und Berlin
Zwei EPs waren für die UK-Senkrechtstarter Balancing Act vollkommen ausreichend, um daheim im Königreich wahlweise als „Next Big Thing“-Anwärter oder mindestens als „Ones to Watch“ zwischen Alternative-Rock, Post-Punk und Indie gehandelt zu werden. Nachdem die in London lebende Newcomer-Band letzten Sommer im Vor-programm von iDKHOW auch die größten Bühnen in Europa und UK inspizieren durfte, kündigen Balancing Act nun zwei exklusive Deutschland-Dates an: Am 19. und 20. Mai kann man sich in Köln und Berlin auch selbst davon überzeugen, wie lein-wandgroß und umwerfend die Songs der vier Briten live klingen.
In England längst ein absoluter Newcomer-Geheimtipp auf der Schnittstelle zwischen Indie- und Alternative-Rock, klingen Balancing Act auf ihrer jüngsten EP „Tightropes and Limericks“ extrem reif und vielseitig: Maximal eingängig kommt schon der Er-öffnungstrack „She Plays The Theremin“ daher, auf dem das Theremin (zum Glück?) nur eine Nebenrolle spielt. Während „Laylow“ dem Titel alle Ehre macht, wirkt „Un-der The Table“ dermaßen minimalistisch und gedrosselt, dass es an vertonte Hypno-se grenzt. Glaubt man einschlägigen Berichten aus UK, zählt auch „AWOL“ zu den absoluten Live-Highlights ihrer Shows, in denen auch frühere Singles wie das schwungvolle „A Little More Time“ unmöglich fehlen dürfen.
Tatsächlich erschien letztere Single schon im Gründungsjahr 2022 und bescherte den Briten postwendend den ersten Streaming-Hit – sowie vermutlich auch den ersten Vergleich mit Alex Turner bzw. den Arctic Monkeys. Auf der dazugehörigen Debüt-EP „Malice In Tone“ (2022) fächerten sie dann erstmals ihren eigenen Indie-Rockbegriff auf und unterfütterten die treffende Selbstbeschreibung („dark, sexy, and sick“) mit Hooks und Refrains, die auch für sehr viel größere Bühnen gemacht schie-nen. Auf denen landeten sie dann im Juni 2024, als sie im Vorprogramm von iDKHOW auch in Amsterdam, Paris oder Glasgow Halt machten, um besagte Tour mit einem großen Heimspiel-Finale im Londoner O2 Shepherd’s Bush Empire stilecht zu besie-geln.
Schon in der eigentlichen Heimatstadt Manchester waren sich Sänger Kai Jon Roberts und Gitarrist Jackson Couzens ursprünglich über den Weg gelaufen, doch erst nach dem Umzug nach London kam ihnen Ende 2021 die Idee mit der gemeinsamen Band, zu der auch Bassist David Carpenter und Schlagzeuger Patrick Hanbury gehören. Den umwerfenden Sound ihrer aktuellen EP verdanken sie dabei auch Studiogrößen wie Joshua Rumble (u.a. Black Country, New Road) und Richard Woodcraft (u.a. Radiohead, Liam Gallagher). „Wir sind tighter denn je – und viel selbstbewusster als früher. Jetzt sind wir bereit, um noch einen Gang höher zu schalten“, sagte Sänger Kai Roberts zum Release der aktuellen EP.
Die Indie-Newcomer aus UK kommen im Mai nach Köln und Berlin
Zwei EPs waren für die UK-Senkrechtstarter Balancing Act vollkommen ausreichend, um daheim im Königreich wahlweise als „Next Big Thing“-Anwärter oder mindestens als „Ones to Watch“ zwischen Alternative-Rock, Post-Punk und Indie gehandelt zu werden. Nachdem die in London lebende Newcomer-Band letzten Sommer im Vor-programm von iDKHOW auch die größten Bühnen in Europa und UK inspizieren durfte, kündigen Balancing Act nun zwei exklusive Deutschland-Dates an: Am 19. und 20. Mai kann man sich in Köln und Berlin auch selbst davon überzeugen, wie lein-wandgroß und umwerfend die Songs der vier Briten live klingen.
In England längst ein absoluter Newcomer-Geheimtipp auf der Schnittstelle zwischen Indie- und Alternative-Rock, klingen Balancing Act auf ihrer jüngsten EP „Tightropes and Limericks“ extrem reif und vielseitig: Maximal eingängig kommt schon der Er-öffnungstrack „She Plays The Theremin“ daher, auf dem das Theremin (zum Glück?) nur eine Nebenrolle spielt. Während „Laylow“ dem Titel alle Ehre macht, wirkt „Un-der The Table“ dermaßen minimalistisch und gedrosselt, dass es an vertonte Hypno-se grenzt. Glaubt man einschlägigen Berichten aus UK, zählt auch „AWOL“ zu den absoluten Live-Highlights ihrer Shows, in denen auch frühere Singles wie das schwungvolle „A Little More Time“ unmöglich fehlen dürfen.
Tatsächlich erschien letztere Single schon im Gründungsjahr 2022 und bescherte den Briten postwendend den ersten Streaming-Hit – sowie vermutlich auch den ersten Vergleich mit Alex Turner bzw. den Arctic Monkeys. Auf der dazugehörigen Debüt-EP „Malice In Tone“ (2022) fächerten sie dann erstmals ihren eigenen Indie-Rockbegriff auf und unterfütterten die treffende Selbstbeschreibung („dark, sexy, and sick“) mit Hooks und Refrains, die auch für sehr viel größere Bühnen gemacht schie-nen. Auf denen landeten sie dann im Juni 2024, als sie im Vorprogramm von iDKHOW auch in Amsterdam, Paris oder Glasgow Halt machten, um besagte Tour mit einem großen Heimspiel-Finale im Londoner O2 Shepherd’s Bush Empire stilecht zu besie-geln.
Schon in der eigentlichen Heimatstadt Manchester waren sich Sänger Kai Jon Roberts und Gitarrist Jackson Couzens ursprünglich über den Weg gelaufen, doch erst nach dem Umzug nach London kam ihnen Ende 2021 die Idee mit der gemeinsamen Band, zu der auch Bassist David Carpenter und Schlagzeuger Patrick Hanbury gehören. Den umwerfenden Sound ihrer aktuellen EP verdanken sie dabei auch Studiogrößen wie Joshua Rumble (u.a. Black Country, New Road) und Richard Woodcraft (u.a. Radiohead, Liam Gallagher). „Wir sind tighter denn je – und viel selbstbewusster als früher. Jetzt sind wir bereit, um noch einen Gang höher zu schalten“, sagte Sänger Kai Roberts zum Release der aktuellen EP.