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$UICIDEBOY$ | Tickets
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Endlich wieder $uicideboy$ Konzerte in Deutschland! Das Hip Hop Duo macht auf seiner frisch angekündigten Grey Day Europe Tour 2023 im März für vier Shows in Köln, Berlin, Hamburg und München Halt. Tickets für die deutschen $uicideboy$ Live-Termine 2023 gibt es ab sofort hier bei Ticketmaster.
In der sehr diversifizierten US-Rapszene nehmen die $uicideboy$ aus New Orleans aufgrund ihrer Herkunft und Einflüsse eine ganz besondere Rolle ein. Zwei weiße MCs und Produzenten, die aus dem schwarzen Viertel Crescent City stammen und auch ihre ideellen Einflüsse, darunter Legenden wie Kurt Cobain, The Doors oder N.W.A., sind für die aktuelle HipHop-Welt ungewöhnlich. Dementsprechend eigen gestaltet sich auch ihr Sound, eine äußerst radikale Mischung aus Horrorcore, Trap, Glitch und Punk-Rap. Das Duo, bestehend aus den beiden Cousins $crim und Ruby da Cherry, hat zwischen 2014 und der Gegenwart mehr als 40 EPs, LPs und Mixtapes veröffentlicht, allesamt über das eigene Label G*59 Records. Mit ihrem aktuellen Longlayer „Sing Me a Lullaby, My Sweet Temptation“ kommen die $uicideboy$ zwischen im März für sechs Shows nach Köln, Berlin, Hamburg, Wien, Zürich und München.
Es war ein teuflischer Pakt, der zur Gründung des Duos $uicideboy$ führte, deren Name nämlich nicht zufällig ist: 2014 beschlossen die Cousins Ruby da Cherry (aka Aristos Norman Petrou) und $crim (alias Scott Arceneaux Jr.), dass sie sich gemeinsam umbringen würden, wenn sie mit Vollendung ihres 30. Lebensjahres noch keinen Erfolg als Rapmusiker haben. Zu dem Zeitpunkt waren beide Mitte 20, sie hatten also noch gut fünf Jahre Zeit.
Während $crim den Weg des Rapmusikers ging und ab 13 Jahre begann das DJ-Handwerk, Rapping, Beat-Produktionen und Songwriting zu erlernen, beschritt Ruby da Cherry den Werdegang eines „klassischen“ Musikers. Zunächst erlernte er diverse Instrumente. Mit 15 beherrschte er bereits Gitarre, Bass, Piano, Schlagzeug und Geige, brachte sich das Screaming und Shouting zwischen Hardcore, Punk und Screamo bei und bekleidete als Teenager und junger Twen die unterschiedlichsten Positionen in zahlreichen Hardcore- und Metal-Bands. Beide waren stets sehr bemüht darum, ihren jeweiligen Projekten eine besondere Magie zu verleihen. Eine tatsächliche Magie stellte sich aber erst ein, als sie 2014 entschieden, gemeinsame Musik zu machen und sich ganz auf ihre ureigene Version von zeitgemäßem Rap zu fokussieren.
Allein in den ersten beiden Jahren ihrer Existenz veröffentlichten die $uicideboy$ nicht weniger als 19 EPs, darunter die ersten zehn der mittlerweile 20 Teile umfassenden „Kill Your$elf“-Saga, auf der sie fortwährend die niederschmetternden Ereignisse ihrer Kindheit und Jugend aufarbeiten. Zudem suchten und fanden sie weitere junge MCs wie Black Smurf, Pouya und Ramirez, mit denen sie zunächst Feature-EPs aufnahmen, um sie anschließend auf ihrem Label G*59 Records unter Vertrag zu nehmen. So schufen sie sich nach und nach eine Plattform, die es ihnen ermöglichte, auch aus dem Underground heraus und trotz ihres harschen, sehr eigenen Sounds großen Erfolg zu haben.
Entsprechend stieg ihr erstes offizielles Album „I Want to Die In New Orleans“ 2018 nicht nur direkt in die Top Ten der US-Billboard Charts, sondern auch in Australien, Neuseeland, Kanada und in vielen europäischen Ländern hoch in die Hitlisten. Ein Weg, dem seither jedes weitere Album gefolgt ist, so auch das aktuelle, vierte Album „Sing Me a Lullaby, My Sweet Temptation". Und auch auf den digitalen Plattformen sind sie mittlerweile die unbestrittenen Superstars des Underground-Rap: Allein auf Spotify verzeichnen sie aktuell knapp 10 Millionen monatliche Hörer, viele ihrer Tracks wurden zwischen 150 und 450 Millionen Mal gestreamt.
Schaut rein: $uicideboy$ (live in Berlin 2018)
$uicideboy$ Tickets gibt es bei Ticketmaster.
In der sehr diversifizierten US-Rapszene nehmen die $uicideboy$ aus New Orleans aufgrund ihrer Herkunft und Einflüsse eine ganz besondere Rolle ein. Zwei weiße MCs und Produzenten, die aus dem schwarzen Viertel Crescent City stammen und auch ihre ideellen Einflüsse, darunter Legenden wie Kurt Cobain, The Doors oder N.W.A., sind für die aktuelle HipHop-Welt ungewöhnlich. Dementsprechend eigen gestaltet sich auch ihr Sound, eine äußerst radikale Mischung aus Horrorcore, Trap, Glitch und Punk-Rap. Das Duo, bestehend aus den beiden Cousins $crim und Ruby da Cherry, hat zwischen 2014 und der Gegenwart mehr als 40 EPs, LPs und Mixtapes veröffentlicht, allesamt über das eigene Label G*59 Records. Mit ihrem aktuellen Longlayer „Sing Me a Lullaby, My Sweet Temptation“ kommen die $uicideboy$ zwischen im März für sechs Shows nach Köln, Berlin, Hamburg, Wien, Zürich und München.
Es war ein teuflischer Pakt, der zur Gründung des Duos $uicideboy$ führte, deren Name nämlich nicht zufällig ist: 2014 beschlossen die Cousins Ruby da Cherry (aka Aristos Norman Petrou) und $crim (alias Scott Arceneaux Jr.), dass sie sich gemeinsam umbringen würden, wenn sie mit Vollendung ihres 30. Lebensjahres noch keinen Erfolg als Rapmusiker haben. Zu dem Zeitpunkt waren beide Mitte 20, sie hatten also noch gut fünf Jahre Zeit.
Während $crim den Weg des Rapmusikers ging und ab 13 Jahre begann das DJ-Handwerk, Rapping, Beat-Produktionen und Songwriting zu erlernen, beschritt Ruby da Cherry den Werdegang eines „klassischen“ Musikers. Zunächst erlernte er diverse Instrumente. Mit 15 beherrschte er bereits Gitarre, Bass, Piano, Schlagzeug und Geige, brachte sich das Screaming und Shouting zwischen Hardcore, Punk und Screamo bei und bekleidete als Teenager und junger Twen die unterschiedlichsten Positionen in zahlreichen Hardcore- und Metal-Bands. Beide waren stets sehr bemüht darum, ihren jeweiligen Projekten eine besondere Magie zu verleihen. Eine tatsächliche Magie stellte sich aber erst ein, als sie 2014 entschieden, gemeinsame Musik zu machen und sich ganz auf ihre ureigene Version von zeitgemäßem Rap zu fokussieren.
Allein in den ersten beiden Jahren ihrer Existenz veröffentlichten die $uicideboy$ nicht weniger als 19 EPs, darunter die ersten zehn der mittlerweile 20 Teile umfassenden „Kill Your$elf“-Saga, auf der sie fortwährend die niederschmetternden Ereignisse ihrer Kindheit und Jugend aufarbeiten. Zudem suchten und fanden sie weitere junge MCs wie Black Smurf, Pouya und Ramirez, mit denen sie zunächst Feature-EPs aufnahmen, um sie anschließend auf ihrem Label G*59 Records unter Vertrag zu nehmen. So schufen sie sich nach und nach eine Plattform, die es ihnen ermöglichte, auch aus dem Underground heraus und trotz ihres harschen, sehr eigenen Sounds großen Erfolg zu haben.
Entsprechend stieg ihr erstes offizielles Album „I Want to Die In New Orleans“ 2018 nicht nur direkt in die Top Ten der US-Billboard Charts, sondern auch in Australien, Neuseeland, Kanada und in vielen europäischen Ländern hoch in die Hitlisten. Ein Weg, dem seither jedes weitere Album gefolgt ist, so auch das aktuelle, vierte Album „Sing Me a Lullaby, My Sweet Temptation". Und auch auf den digitalen Plattformen sind sie mittlerweile die unbestrittenen Superstars des Underground-Rap: Allein auf Spotify verzeichnen sie aktuell knapp 10 Millionen monatliche Hörer, viele ihrer Tracks wurden zwischen 150 und 450 Millionen Mal gestreamt.
Schaut rein: $uicideboy$ (live in Berlin 2018)
$uicideboy$ Tickets gibt es bei Ticketmaster.
Setlists
- 1.Lone Wolf Hysteria
- 2.Mental Clarity Is a Luxury I Can't Afford
- 3.The Thin Grey Line
- 4.Thorns
- 5.Misery In Waking Hours
- 6.Burgundy
- 7.Are You Going to See the Rose in the Vase, or the Dust on the Table
- 8.The Light at the End of the Tunnel for $9.99 a Month
- 9.Us Vs. Them
- 10.Kill Yourself V
- 11.Not Even Ghosts Are This Empty
- 12.Finding Shelter in My Larynx
- 13.Matte Black
- 14.1000 Blunts
- 15.Big Shot Cream Soda
- 16.Do You Believe in God?
- 17.Avalon
- 18.Memoirs of a Gorilla
- 19.Paris
- 20.Kill Yourself (Part III)
- 21.My Flaws Burn Through My Skin Like Demonic Flames from Hell
- 22.Antarctica
- 23.Runnin' Thru the 7th with My Woadies ($uicideboy$ & Pouya Cover)
- 24.2ND HAND
- 25.FOR THE LAST TIME
- 26....And to Those I Love, Thanks for Sticking Around
- -I No Longer Fear the Razor Guarding My Heel (IV) (Chorus)
- 1.Not Even Ghosts Are This Empty
- 2.Fucking Your Culture
- 3.1000 Blunts
- 4.Matte Black
- 5.Finding Shelter in My Larynx
- 6.WE ENVY NOTHING IN THE WORLD.
- 7.If Self-Destruction Was an Olympic Event, I'd Be Tonya Harding
- 8.Avalon
- 9.A Little Trauma Can Be Illuminating, and I'm Shining Like the Sun
- 10.My Swisher Sweet, But My Sig Sauer ($uicideboy$ & Germ Cover)
- 11.Whole Lotta Grey
- 12.Champagne Face ($uicideboy$ & Germ Cover)
- 13.Big Shot Cream Soda
- 14.whatwhat
- 15.Bloody 98
- 16.5 ’N The Mornin’
- 17.Paris
- 18.Now I'm Up to My Neck With Offers
- 19.Champion of Death
- 20.Memoirs of a Gorilla
- 21.That Just Isn't Empirically Possible
- 22.Kill Yourself (Part III)
- 23.Antarctica
- 24.Runnin' Thru the 7th with My Woadies ($uicideboy$ & Pouya Cover)
- 25.Carrollton
- 26.2ND HAND
- 27.FOR THE LAST TIME
- 28....And to Those I Love, Thanks for Sticking Around
- -Us Vs. Them
- -I No Longer Fear the Razor Guarding My Heel (IV) (Chorus)
- 1.Not Even Ghosts Are This Empty
- 2.Fucking Your Culture
- 3.1000 Blunts
- 4.Matte Black
- 5.WE ENVY NOTHING IN THE WORLD.
- 6.If Self-Destruction Was an Olympic Event, I'd Be Tonya Harding
- 7.Avalon
- 8.Paris
- 9.Now I'm Up to My Neck With Offers
- 10.Champion of Death
- 11.Memoirs of a Gorilla
- 12.Kill Yourself (Part III)
- 13.Antarctica
- 14.Carrollton
- 15.2ND HAND
- 16.FOR THE LAST TIME
- 17....And to Those I Love, Thanks for Sticking Around
- -I No Longer Fear the Razor Guarding My Heel (IV)
- 1.Not Even Ghosts Are This Empty
- 2.Fucking Your Culture
- 3.1000 Blunts
- 4.Matte Black
- 5.Finding Shelter in My Larynx
- 6.Escape from BABYLON
- 7.WE ENVY NOTHING IN THE WORLD.
- 8.If Self-Destruction Was an Olympic Event, I'd Be Tonya Harding
- 9.Avalon
- 10.A Little Trauma Can Be Illuminating, and I'm Shining Like the Sun
- 11.whatwhat (Ended abruptly due to a fan having a seizure)
- 12.5 ’N The Mornin’
- 13.Paris (With slow intro)
- 14.O PANA! (Only Ruby’s verse)
- 15.LTE (Only $crim’s verse)
- 16.Now I'm Up to My Neck With Offers
- 17.Champion of Death
- 18.Memoirs of a Gorilla
- 19.That Just Isn't Empirically Possible
- 20.Kill Yourself (Part III)
- 21.Antarctica
- 22.Runnin' Thru the 7th with My Woadies ($uicideboy$ & Pouya Cover)
- 23.Carrollton
- 24.2ND HAND
- 25.FOR THE LAST TIME
- 26....And to Those I Love, Thanks for Sticking Around
- 1.Matte Black
- 2.1000 Blunts
- 3.Fucking Your Culture
- 4.Hot Razor (Live debut)
- 5.Provolone & Heroin (Live debut)
- 6.Bossier City Kidnap Victims (Live debut)
- 7.Escape from BABYLON
- 8.If Self-Destruction Was an Olympic Event, I'd Be Tonya Harding
- 9.Avalon
- 10.Materialism as a Means to an End
- 11.Now I'm Up to My Neck With Offers
- 12.Memoirs of a Gorilla
- 13.Kill Yourself (Part III)
- 14.Antarctica
- 15.Carrollton
- 16.Paris
- 17.Runnin' Thru the 7th with My Woadies ($uicideboy$ & Pouya Cover)
- 18.2ND HAND
- 19.FOR THE LAST TIME
- 20....And to Those I Love, Thanks for Sticking Around