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Alternative & Indie-Rock

Sum 41 | Tickets

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Infos

Sum 41 sind Deryck Whibley, Dave Brownsound, Tom Thacker Cone McCaslin und Schlagzeuger Frank Zummo. Gegründet 1996, sind Sum 41 eine fest etablierte Größe und eine fast schon typische Band aus den Neunzigern. Von Anfang an ist die Band sich und ihrem Stil treu. Meist wird dieser als eine Mischung aus schallendem Punk, dröhnendem Heavy Metal und ganz einfachem, authentischen Rock beschrieben. Sum 41 arbeiteten unter anderem mit Iggy Pop, Ludacris, Tommy Lee, Rob Haldford und Tenacious D zusammen. Insgesamt veröffentlichten sie mehr als zwölf Millionen Alben und waren mehrmals auf Welt-Tournee.

2001 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „All Killer No Filler“, welches mittlerweile dreifachen Platinstatus erreicht hat. Auch danach wurde es nie ruhig um die Jungs aus Kanada. 2002 veröffentlichte die kanadische Band „Does This Look Infected?“, das zusammen mit den Singles „The Hell Song“ und „Still Waiting“ zum großen Erfolg wurde. Zwei Jahr später folgte das Album „Chuck“, das in den USA Gold-Status erreichte und nach zwei Fun-Punk-Alben erstmals mit politischen Themen und Metal-Einflüssen daherkam. Das vierte Studioalbum „Underclass Hero“ erschien 2007 und orientierte sich wieder stärker an dem früheren Fun-Punk-Sound.

2011 erschien das letzte Album „Screaming Bloody Murder“, welches auch den für einen Grammy nominierten Song „Blood In My Eyes“ beinhaltet. „13 Voices“ ist damit das erste Album nach gut fünf Jahren. Es ist das Album, das in gewisser Weise einen Neuanfang für Sum 41 darstellt und alles hat, was Sum 41 zu bieten haben. Besonders für Whibley stellt das Album einen besonderen Meilenstein in seinem Leben dar: Nach seinem viermonatigen Krankenhausaufenthalt musste er alles wieder neu erlernen, sogar das Gitarrespielen. Die Arbeit an dem Album gab ihm den Ansporn wieder gesund zu werden und verhalf ihm zu neuen Kräften. Aufgenommen, produziert und gemastert in seinem Zuhause ist „13 Voices“ das Resultat eines Deryck Whibley, der den Weg zurück ins Leben gefunden hat.

Am 29. Juni 2016 erschien die erste Single „Fake My Own Death“ zusammen mit dem Musikvideo von Marc Klasfeld („Fat Lip“, „In Too Deep“ und „The Hell Song“). In dem Video spielt die Band auf dem Dach eines typischen Downtown-L.A.-Hauses während ihre schlimmsten Albträume, darunter Kim Kardashian und Donald Trump, versuchen sie anzugreifen. Das Video wurde bis heute mehr als drei Millionen Mal geklickt. Live ist die Band nach wie vor kraftvoll und begeistert Fans und Nicht-Fans mit einer starken Performance.

Setlists

    1. -T.N.T. (AC/DC Cover)
    2. -Introduction to Destruction (Tour of the Setting Sum version)
    3. 1.Motivation (with "88" outro)
    4. 2.The Hell Song
    5. 3.Over My Head (Better Off Dead)
    6. 4.No Reason
    7. 5.War
    8. 6.Underclass Hero
    9. 7.Noots
    10. 8.Landmines
    11. 9.Dopamine
    12. 10.Raining Blood (Slayer Cover) (intro only)
    13. 11.Master of Puppets (Metallica Cover) (solo + pre-chorus only)
    14. 12.We're All to Blame
    15. 13.Some Say
    16. 14.Screaming Bloody Murder
    17. 15.Walking Disaster
    18. 16.With Me
    19. 17.Makes No Difference
    20. 18.My Direction / No Brains / All Messed Up
    21. 19.Drum Solo
    22. 20.Preparasi a salire
    23. 21.Rise Up
    24. 22.Pieces
    25. -What We're All About (Snippet)
    26. 23.Fat Lip
    27. 24.Still Waiting
  1. Zugabe

    1. 25.Summer
    2. 26.Waiting on a Twist of Fate
    3. 27.In Too Deep
  2. Zugabe 2

    1. 28.So Long Goodbye
    2. 29.Welcome to Hell (with band introductions)
    3. -My Way (Claude François Cover) (Frank Sinatra version)