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Sigrid | Tickets
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6 Events
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6 Events- 19.06.25Donnerstag, 17:00BODØ, NorwegenRensåsparkenHjertebankfestivalen 2025
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 20.06.25Freitag, 16:00ELVERUM, NorwegenElverumELVEBRIS 2025 - FESTIVALPASS
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 17.07.25Donnerstag, 20:00TØNSBERG, NorwegenFoynhagenSigrid
- 18.07.25Freitag, 20:00LANGESUND, NorwegenWrightegaardenSigrid på Wrightegaarden
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- 22.08.25Freitag, 14:00DRAMMEN, NorwegenByparken, DrammenYpsilon 2025 - Festivalpass
Programm / Line-Up:
Spielstätte
- DRAMMEN, NorwegenByparken, DrammenYpsilon 2025 - Premium festivalpass - UTSOLGTWenige oder keine Tickets verfügbar
Spielstätte
Infos
Denken wir einmal an Januar 2020 zurück… fühlt sich seltsam an, wie ein Tagtraum von einem Leben, bevor die sogenannte neue Normalität eintrat. Die 24-jährige Sigrid arbeitete zu der Zeit in LA an den ersten neuen Songs, die als ehrenwürdige Nachfolger an den Erfolg ihres 2019 erschienenen Debütalbums „Sucker Punch” anknüpfen sollen. Das von Kritikern gelobte Album „Sucker Punch” gehört zu den Top 5 Alben 2019 in UK und wurde mit dem BBC Sound of 2018 Award ausgezeichnet. Die Festival-Hymne „Strangers“ schaffte es in die Top 10 und hat zudem bereits Platinstatus erreicht.
Nach ihrer Rückkehr nach Norwegen zog es Sigrid für weitere Experimente in der Pop-Alchemie, wieder nach LA. Im März 2020 durchkreuzte die globale Pandemie ihre Pläne, da Amerika nur einen Tag davon entfernt war die Landesgrenzen dicht zu machen. Somit musste Sigrid wieder zurück nach Norwegen, jedoch kam sie nicht allein zurück. Sie hatte bereits ihre Ideen zu ihrer partytauglichen und beeindruckenden Comeback-Single „Mirror“ im Gepäck. „Die Single ist definitiv von Disco inspiriert, der harte Bass erinnert mich allerdings an Bands wie Muse, mit denen ich aufgewachsen bin“ sagt Sigrid über das erdbebenartige Intro der Single, das man hoffentlich bald aus einem riesigen Soundsystem auf Festivals und Konzerten zu hören bekommt. Sigrid war außerdem einer der größten Live-Acts im Jahr 2019, sie spielte auf dem Glastonbury Festival, während sie gleichzeitig mit ihrer eigenen ausverkauften Headliner-Tour durch UK tourte. Außerdem war sie als Supportact für Künstler wie George Ezra und Maroon 5 unterwegs. „Mirror ist eine sehr lebendige Version eines Popsongs. Die Single ist heavy. Ich liebe es, da ich den Bass in meiner Brust spüren muss, wenn ich singe.“
Textlich gelingt ihr auch bei „Mirror“ der Sigrid-typische Trick, sie setzt den Fokus auf die persönliche Ebene und lässt trotzdem Interpretationsspielraum. Während der sofort süchtig machende, hymnische Refrain von „I love who I see looking at me in the mirror“ als Statement zur Body Positivity gesehen werden kann, ging es für Sigrid eher um innere Kämpfe nach ein paar verrückten Jahren im Rampenlicht. Sie steht durch ihren Erfolg mit „Don’t Kill My Vibe“ seit 2017 in der Öffentlichkeit. Wie dieser Song ist auch Mirror ein weiterer Banger, der Negativität in Stärke umwandelt. „In Mirror geht es für mich darum, meine Persönlichkeit mit all ihren Fehlern zu akzeptieren und zu versuchen, mit nicht so schwerem Gepäck durchs Leben zu laufen“, erklärt sie.
Der Song ist auf dem neuen Album "How To Let Go" von einer Handvoll anderer Songs begleitet, die in dieser Zeit entstanden sind, in der sie sich während der Pandemie hinsetzen und über diese Thematik nachdenken konnte. „Was passiert ist, war so schrecklich, und ich hatte großes Glück, dass niemand, der mir nahesteht, ernsthaft erkrankt ist oder seinen Job verloren hat, aber um nicht den Kopf zu verlieren, habe ich versucht, auch den Silberstreif zu sehen“, sagt sie. „Es gab also auch gute Dinge - ich habe es genossen, Zeit zu haben, um wirklich innezuhalten und nachzudenken. Das neue Album ist dadurch besser geworden. Beim letzten Album hatte ich nicht unbedingt Zeit - wir haben Strangers in zwei Tagen geschrieben und dann war ich auf Tournee.“
Hört rein: Sigrid - Burning Bridges
Sigrid Tickets gibt es hier bei Ticketmaster.
Nach ihrer Rückkehr nach Norwegen zog es Sigrid für weitere Experimente in der Pop-Alchemie, wieder nach LA. Im März 2020 durchkreuzte die globale Pandemie ihre Pläne, da Amerika nur einen Tag davon entfernt war die Landesgrenzen dicht zu machen. Somit musste Sigrid wieder zurück nach Norwegen, jedoch kam sie nicht allein zurück. Sie hatte bereits ihre Ideen zu ihrer partytauglichen und beeindruckenden Comeback-Single „Mirror“ im Gepäck. „Die Single ist definitiv von Disco inspiriert, der harte Bass erinnert mich allerdings an Bands wie Muse, mit denen ich aufgewachsen bin“ sagt Sigrid über das erdbebenartige Intro der Single, das man hoffentlich bald aus einem riesigen Soundsystem auf Festivals und Konzerten zu hören bekommt. Sigrid war außerdem einer der größten Live-Acts im Jahr 2019, sie spielte auf dem Glastonbury Festival, während sie gleichzeitig mit ihrer eigenen ausverkauften Headliner-Tour durch UK tourte. Außerdem war sie als Supportact für Künstler wie George Ezra und Maroon 5 unterwegs. „Mirror ist eine sehr lebendige Version eines Popsongs. Die Single ist heavy. Ich liebe es, da ich den Bass in meiner Brust spüren muss, wenn ich singe.“
Textlich gelingt ihr auch bei „Mirror“ der Sigrid-typische Trick, sie setzt den Fokus auf die persönliche Ebene und lässt trotzdem Interpretationsspielraum. Während der sofort süchtig machende, hymnische Refrain von „I love who I see looking at me in the mirror“ als Statement zur Body Positivity gesehen werden kann, ging es für Sigrid eher um innere Kämpfe nach ein paar verrückten Jahren im Rampenlicht. Sie steht durch ihren Erfolg mit „Don’t Kill My Vibe“ seit 2017 in der Öffentlichkeit. Wie dieser Song ist auch Mirror ein weiterer Banger, der Negativität in Stärke umwandelt. „In Mirror geht es für mich darum, meine Persönlichkeit mit all ihren Fehlern zu akzeptieren und zu versuchen, mit nicht so schwerem Gepäck durchs Leben zu laufen“, erklärt sie.
Der Song ist auf dem neuen Album "How To Let Go" von einer Handvoll anderer Songs begleitet, die in dieser Zeit entstanden sind, in der sie sich während der Pandemie hinsetzen und über diese Thematik nachdenken konnte. „Was passiert ist, war so schrecklich, und ich hatte großes Glück, dass niemand, der mir nahesteht, ernsthaft erkrankt ist oder seinen Job verloren hat, aber um nicht den Kopf zu verlieren, habe ich versucht, auch den Silberstreif zu sehen“, sagt sie. „Es gab also auch gute Dinge - ich habe es genossen, Zeit zu haben, um wirklich innezuhalten und nachzudenken. Das neue Album ist dadurch besser geworden. Beim letzten Album hatte ich nicht unbedingt Zeit - wir haben Strangers in zwei Tagen geschrieben und dann war ich auf Tournee.“
Hört rein: Sigrid - Burning Bridges
Sigrid Tickets gibt es hier bei Ticketmaster.