Multimedia
Lydia Benecke | Tickets
Events
2 Events
Deutschland
2 Events- 14.12.24Samstag, 20:00MagdeburgAltes TheaterLydia Benecke - Die Psychologie des BösenWenige oder keine Tickets verfügbar
Spielstätte
- 09.05.25Freitag, 20:00CloppenburgStadthalle CloppenburgLydia Benecke - Von Hochstapelei, Betrug und Gaslighting
Spielstätte
Infos
Lydia Benecke geht 2024 wieder mit verschiedenen Programmen auf Deutschland-Tour. Sichert euch hier eure Tickets für zahlreiche Live-Termine von Lydia Benecke.
PsychopathINNEN
Was macht weibliche Psychopathen aus? Wieviel Realität steckt in der Darstellung einer Psychopathin im Film „Basic Instinct“? Was unterscheidet Psychopathinnen von ihren männlichen „Artgenossen“? Kann man sie erkennen?
Kriminalpsychologin und Straftätertherapeutin Lydia Benecke erklärt anhand realer Fälle die typischen Eigenschaften und Strategien psychopathischer Straftäterinnen. Serienmörderinnen, die Fremde, Verwandte und sogar die eigenen Kinder töteten - ohne die geringsten Gewissensbisse. Was geht in solchen Frauen vor? Wie werden sie zu dem, was sie sind? Welche evolutionären Ursachen gibt es für Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Straftätern? Begehen Frauen auf ebenso grausame Art Verbrechen wie Männer? Gibt es Pädosexuelle Frauen, die Kinder missbrauchen? Gar sexuell sadistische Verbrecherinnen, die zur Befriedigung ihrer eigenen Lust grausam foltern und morden?
Wie unterschiedlich ist die Wahrnehmung von identischen Straftaten je nachdem, ob sie durch Frauen oder durch Männer begangen werden, in Medien und Gesellschaft? Kommen Sie mit auf eine Reise durch die "Psychologie des weiblichen Bösen“…
Die Psychologie des Bösen
Ist Hannibal Lecter tatsächlich der Prototyp eines Psychopathen? Haben alle Psychopathen das Bedürfnis, andere Menschen zu töten? Wie stellt die Kriminalpsychologie fest, ob ein Mensch psychopathisch ist? Wie entsteht eine psychopathische Persönlichkeit? Wie gelingt es manchen psychopathischen Serienmördern, über Jahrzehnte als liebevolle Familienväter und freundliche Nachbarn ein unauffälliges Leben zu führen? Warum werden nicht alle Psychopathen kriminell? Wie viel vom „Bösen“ steckt auch in „normalen“ Menschen?
Dieser Vortrag beleuchtet die Gefühls- und Gedankenwelten psychopathischer Menschen - sowohl jener, die mit erschreckenden Verbrechen Schlagzeilen machten, als auch jener, die ohne kriminelle Handlungen durchs Leben kommen und mitten unter uns sind.
Diesen und anderen Fragen geht Lydia Benecke in Ihrem Vortrag nach. Eine spannende Reise in die Welt der Kriminalpsychologie.
Sadisten: Tödliche Liebe
Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die unterschiedlichen psychologischen Profile harmloser sowie gefährlicher sexueller Sadisten: Einerseits wird das „ganz normale Leben“ jeder erläutert, die einvernehmlich ihren sexuellen Sadismus mit masochistischen Partnern ausleben. Andererseits taucht der Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt der gefährlichen, kriminellen Sadisten ein - zu deren bekanntesten Vertretern Jack the Ripper und Ted Bundy gehören. Lydia Benecke hat das erste umfassende, wissenschaftliche Erklärungsmodell zur Unterscheidung gefährlicher von ungefährlichen sexuellen Sadisten entwickelt, welches im „Verlag für Polizeiwissenschaft“ veröffentlicht wurde. In ihrem Vortrag geht sie Fragen nach wie:
Lydia Benecke erklärt auch, warum „Shades of Grey“ keinen realistischen Einblick in die Beziehungsführung zwischen Sadomasochisten gibt und warum Christian Grey eher ein gefährlicher als ein einvernehmlicher sexueller Sadist ist.
Teufelswerk oder Hexenjagd?
In ihrem Vortrag „Teufelswerk oder Hexenjagd?" geht sie den Hintergründen vermeintlich "satanischer" Verbrechen nach. Was steckt hinter Kriminalfällen, die seit Jahrzehnten international Schlagzeilen machen und als Verbrechen von Satanisten deklariert werden? Opfern satanische Geheimorganisationen tatsächlich Menschen und missbrauchen im Rahmen düsterer Zeremonien Kinder sexuell? Gibt es „rituellen Missbrauch“ und andere satanische Verbrechen durch mächtige Satanistengruppierungen, die in einer Art düsterer Parallelgesellschaft seit Generationen ein weltumspannendes Netzwerk des Grauens betreiben? Was könnten Medienschaffende dazulernen, um nicht mit ihrer Berichterstattung Fehlinformationen und Vorurteile in der Bevölkerung zu vermehren?
Kommen Sie mit auf eine psychologische Geschichtsreise von "Rosemary’s Baby" über die "Church of Satan" bis zu "QAnon" und der "Satanic Panic 2.0" - der Wiederbelebung einer moralischen Panik, die in Deutschland seit einigen Jahren deutlich zunimmt.
Terroristen? Amokläufer?
Terroranschläge und Amokläufe der letzten Jahre versetzen viele Menschen in Sorge. Die umfangreiche Medienberichterstattung sorgt dafür, dass das Grauen solcher Taten in den Wohnzimmern angekommen ist. Immer wieder stellt sich die Frage, was die Täter antreibt und ob entsprechende Taten zu verhindern wären. Warum kommt es immer wieder zu Amokläufen Jugendlicher wie denen in Columbine, Erfurt, Emsdetten oder München. Was könnten die Motive des Piloten gewesen sein, der 2015 den Germanwings-Flug 9525 zum Absturz brachte? Was steckt hinter den extrem bekannt gewordenen Taten von Anders Breivik? Wie sind die Täter der Massenmorde von Orlando, Nizza und Berlin psychologisch einzuordnen? Wie instrumentalisiert der IS psychisch auffällige Menschen für seine Propagandazwecke?
Sind die immer wieder von Politikern - zuletzt von Thomas de Maizière - geäußerten Behauptungen, sogenannte „Killerspiele“ würden Gewalttaten auslösen, zutreffend? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen Terroristen und Amokläufern? Dieser Vortrag beleuchtet die psychologischen Profile unterschiedlicher Tätertypen. Er zeichnet die Entwicklung nach, welche letztendlich in den Schreckenstaten mündet, die durch Medienberichterstattung allgegenwärtig geworden sind.
Von Hochstapelei, Betrug und Gaslighting
Betrüger*innen, Hochstapler*innen und Blender*innen sind überall, ihre größte Fähigkeit ist die Manipulation der menschlichen Gefühle. Wer die Gefühle eines Menschen steuert, kann leicht Kontrolle über dessen Entscheidungen ausüben. Die Ziele der Manipulator*innen reichen von Aufmerksamkeit über Zuwendung bis zu Geld und Status. Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt anhand von Fallbeispielen die vielfältigen Methoden der Machtausübung durch Manipulation. Wer glaubt, vor solchen Strategien gefeit zu sein, unterliegt einem schweren Irrtum, der bereits vielen zum Verhängnis wurde. Nur wer die psychologischen Strategien der Manipulation versteht, kann sich bewusst davor schützen, ihnen zum Opfer zu fallen.
Über Lydia Benecke
Lydia Benecke ist an den Abgründen der Menschen interessiert. Schon immer. Darum belegte sie bereits während ihrer Schulzeit einen Kurs für Psychologie an der Volkshochschule und studierte das Fach im Anschluss, um es mit einer Arbeit über Sadomasochisten abzuschließen. Einem breiteren Publikum wurde Lydia Benecke bekannt, seit sie seit 2009 immer wieder als Spezialistin zu den dunklen Seiten der menschlichen Psyche in unterschiedlichen TV- und Radiosendungen auftritt.
Diesen Ruf als Expertin hat sie sich wahrlich verdient. 2013 erschien ihr erstes eigenes Buch „Auf dünnem Eis. Die Psychologie des Bösen“, auf das 2015 „Sadisten. Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben“ folgte. Auch in ihrem aktuellen Buch befasst sich Lydia Benecke wieder mit dem Bösen im Menschen. Mit dem Bösen in Frauen, um genau zu sein: „Psychopatinnen. Die Psychologie des weiblichen Bösen“. Ihr Wissen gibt die Kriminalpsychologin in informativen Vorträgen weiter.
Lydia Benecke Tickets gibt es bei Ticketmaster.
PsychopathINNEN
Was macht weibliche Psychopathen aus? Wieviel Realität steckt in der Darstellung einer Psychopathin im Film „Basic Instinct“? Was unterscheidet Psychopathinnen von ihren männlichen „Artgenossen“? Kann man sie erkennen?
Kriminalpsychologin und Straftätertherapeutin Lydia Benecke erklärt anhand realer Fälle die typischen Eigenschaften und Strategien psychopathischer Straftäterinnen. Serienmörderinnen, die Fremde, Verwandte und sogar die eigenen Kinder töteten - ohne die geringsten Gewissensbisse. Was geht in solchen Frauen vor? Wie werden sie zu dem, was sie sind? Welche evolutionären Ursachen gibt es für Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Straftätern? Begehen Frauen auf ebenso grausame Art Verbrechen wie Männer? Gibt es Pädosexuelle Frauen, die Kinder missbrauchen? Gar sexuell sadistische Verbrecherinnen, die zur Befriedigung ihrer eigenen Lust grausam foltern und morden?
Wie unterschiedlich ist die Wahrnehmung von identischen Straftaten je nachdem, ob sie durch Frauen oder durch Männer begangen werden, in Medien und Gesellschaft? Kommen Sie mit auf eine Reise durch die "Psychologie des weiblichen Bösen“…
Die Psychologie des Bösen
Ist Hannibal Lecter tatsächlich der Prototyp eines Psychopathen? Haben alle Psychopathen das Bedürfnis, andere Menschen zu töten? Wie stellt die Kriminalpsychologie fest, ob ein Mensch psychopathisch ist? Wie entsteht eine psychopathische Persönlichkeit? Wie gelingt es manchen psychopathischen Serienmördern, über Jahrzehnte als liebevolle Familienväter und freundliche Nachbarn ein unauffälliges Leben zu führen? Warum werden nicht alle Psychopathen kriminell? Wie viel vom „Bösen“ steckt auch in „normalen“ Menschen?
Dieser Vortrag beleuchtet die Gefühls- und Gedankenwelten psychopathischer Menschen - sowohl jener, die mit erschreckenden Verbrechen Schlagzeilen machten, als auch jener, die ohne kriminelle Handlungen durchs Leben kommen und mitten unter uns sind.
Diesen und anderen Fragen geht Lydia Benecke in Ihrem Vortrag nach. Eine spannende Reise in die Welt der Kriminalpsychologie.
Sadisten: Tödliche Liebe
Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die unterschiedlichen psychologischen Profile harmloser sowie gefährlicher sexueller Sadisten: Einerseits wird das „ganz normale Leben“ jeder erläutert, die einvernehmlich ihren sexuellen Sadismus mit masochistischen Partnern ausleben. Andererseits taucht der Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt der gefährlichen, kriminellen Sadisten ein - zu deren bekanntesten Vertretern Jack the Ripper und Ted Bundy gehören. Lydia Benecke hat das erste umfassende, wissenschaftliche Erklärungsmodell zur Unterscheidung gefährlicher von ungefährlichen sexuellen Sadisten entwickelt, welches im „Verlag für Polizeiwissenschaft“ veröffentlicht wurde. In ihrem Vortrag geht sie Fragen nach wie:
- Was unterscheidet die einen von den anderen Sadisten?
- Welche Bedürfnisse treiben sie an?
- Was macht ihre Persönlichkeit aus?
- Welche Partner suchen sie sich?
- Wodurch werden sie so, wie sie sind?
Lydia Benecke erklärt auch, warum „Shades of Grey“ keinen realistischen Einblick in die Beziehungsführung zwischen Sadomasochisten gibt und warum Christian Grey eher ein gefährlicher als ein einvernehmlicher sexueller Sadist ist.
Teufelswerk oder Hexenjagd?
In ihrem Vortrag „Teufelswerk oder Hexenjagd?" geht sie den Hintergründen vermeintlich "satanischer" Verbrechen nach. Was steckt hinter Kriminalfällen, die seit Jahrzehnten international Schlagzeilen machen und als Verbrechen von Satanisten deklariert werden? Opfern satanische Geheimorganisationen tatsächlich Menschen und missbrauchen im Rahmen düsterer Zeremonien Kinder sexuell? Gibt es „rituellen Missbrauch“ und andere satanische Verbrechen durch mächtige Satanistengruppierungen, die in einer Art düsterer Parallelgesellschaft seit Generationen ein weltumspannendes Netzwerk des Grauens betreiben? Was könnten Medienschaffende dazulernen, um nicht mit ihrer Berichterstattung Fehlinformationen und Vorurteile in der Bevölkerung zu vermehren?
Kommen Sie mit auf eine psychologische Geschichtsreise von "Rosemary’s Baby" über die "Church of Satan" bis zu "QAnon" und der "Satanic Panic 2.0" - der Wiederbelebung einer moralischen Panik, die in Deutschland seit einigen Jahren deutlich zunimmt.
Terroristen? Amokläufer?
Terroranschläge und Amokläufe der letzten Jahre versetzen viele Menschen in Sorge. Die umfangreiche Medienberichterstattung sorgt dafür, dass das Grauen solcher Taten in den Wohnzimmern angekommen ist. Immer wieder stellt sich die Frage, was die Täter antreibt und ob entsprechende Taten zu verhindern wären. Warum kommt es immer wieder zu Amokläufen Jugendlicher wie denen in Columbine, Erfurt, Emsdetten oder München. Was könnten die Motive des Piloten gewesen sein, der 2015 den Germanwings-Flug 9525 zum Absturz brachte? Was steckt hinter den extrem bekannt gewordenen Taten von Anders Breivik? Wie sind die Täter der Massenmorde von Orlando, Nizza und Berlin psychologisch einzuordnen? Wie instrumentalisiert der IS psychisch auffällige Menschen für seine Propagandazwecke?
Sind die immer wieder von Politikern - zuletzt von Thomas de Maizière - geäußerten Behauptungen, sogenannte „Killerspiele“ würden Gewalttaten auslösen, zutreffend? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen Terroristen und Amokläufern? Dieser Vortrag beleuchtet die psychologischen Profile unterschiedlicher Tätertypen. Er zeichnet die Entwicklung nach, welche letztendlich in den Schreckenstaten mündet, die durch Medienberichterstattung allgegenwärtig geworden sind.
Von Hochstapelei, Betrug und Gaslighting
Betrüger*innen, Hochstapler*innen und Blender*innen sind überall, ihre größte Fähigkeit ist die Manipulation der menschlichen Gefühle. Wer die Gefühle eines Menschen steuert, kann leicht Kontrolle über dessen Entscheidungen ausüben. Die Ziele der Manipulator*innen reichen von Aufmerksamkeit über Zuwendung bis zu Geld und Status. Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt anhand von Fallbeispielen die vielfältigen Methoden der Machtausübung durch Manipulation. Wer glaubt, vor solchen Strategien gefeit zu sein, unterliegt einem schweren Irrtum, der bereits vielen zum Verhängnis wurde. Nur wer die psychologischen Strategien der Manipulation versteht, kann sich bewusst davor schützen, ihnen zum Opfer zu fallen.
Über Lydia Benecke
Lydia Benecke ist an den Abgründen der Menschen interessiert. Schon immer. Darum belegte sie bereits während ihrer Schulzeit einen Kurs für Psychologie an der Volkshochschule und studierte das Fach im Anschluss, um es mit einer Arbeit über Sadomasochisten abzuschließen. Einem breiteren Publikum wurde Lydia Benecke bekannt, seit sie seit 2009 immer wieder als Spezialistin zu den dunklen Seiten der menschlichen Psyche in unterschiedlichen TV- und Radiosendungen auftritt.
Diesen Ruf als Expertin hat sie sich wahrlich verdient. 2013 erschien ihr erstes eigenes Buch „Auf dünnem Eis. Die Psychologie des Bösen“, auf das 2015 „Sadisten. Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben“ folgte. Auch in ihrem aktuellen Buch befasst sich Lydia Benecke wieder mit dem Bösen im Menschen. Mit dem Bösen in Frauen, um genau zu sein: „Psychopatinnen. Die Psychologie des weiblichen Bösen“. Ihr Wissen gibt die Kriminalpsychologin in informativen Vorträgen weiter.
Lydia Benecke Tickets gibt es bei Ticketmaster.